Your Cart
Menu
Pflege finden
Über die App
Pflegen und verdienen
Über uns
Media
Aktuell
Podcast
Events
Presse
Hilfe
Für Firmen
De
En
De
FLEXXI Blog
Abonnieren Sie den brandneuen FLEXXI Care Newsletter!
Erfahren Sie als erstes, von exklusiven Angeboten und Aktionen, und bleiben Sie auf dem Laufenden über alles, was FLEXXI Care und die World of Care betrifft!
Abonnieren
Folgen Sie uns auf:
Verhinderungspflege mal anders! - Pflegehotel in Münster
Herzlich willkommen auf unserem Blog! Wir freuen uns, Ihnen heute ein einzigartiges Hotel in Münster die DKV Residenz vorzustellen, das Verhinderungspflege für hilfsbedürftige Menschen neu definiert. In diesem Hotel können pflegende Angehörige und ihre Liebsten einen entspannten und komfortablen Aufenthalt genießen, während sie die Pflege und Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Begleiten Sie uns bei der Erkundung dieses Hotel-Erlebnisses, das speziell für pflegebedürftige Menschen entwickelt wurde.Einzigartige Entlastungsangebote in Münster entdeckenErleben Sie eine breite Palette an individuell angepassten Unterstützungsangeboten, die den Alltag von pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen erleichtern. In Münster gibt es spezialisierte Programme und Dienstleistungen, die eine spürbare Entlastung bieten und gezielt auf die Bedürfnisse beider Gruppen eingehen. Diese innovativen und personalisierten Pflegelösungen tragen dazu bei, das Wohlbefinden aller Beteiligten nachhaltig zu verbessern.Persönliche Geschichten: Erfahrungen mit der Kurzzeitpflege in einem HotelDie Gäste schätzen oft die Mischung aus Gastfreundschaft und medizinischer Versorgung, die ihr allgemeines Wohlbefinden während eines kurzen Aufenthalts steigern kann. Familien berichten häufig von ihren Erfahrungen, die sie beruhigen, weil sie wissen, dass ihre Angehörigen in einer sicheren und komfortablen Umgebung professionell betreut werden. Diese Kombination von Dienstleistungen unterstützt nicht nur die körperliche Gesundheit der Gäste, sondern sorgt auch für eine emotionale Entlastung der Familien.Vorteile der Entlastungspflege in HotelsDie Kurzzeitpflege in Hotels bietet sowohl den Pflegenden als auch den Pflegebedürftigen eine komfortable und stressfreie Umgebung. Durch die Kombination von Kurzzeitpflege und Hoteldienstleistungen können das allgemeine Wohlbefinden und die psychische Gesundheit sowohl der Pflegenden als auch der betreuten Person erheblich verbessert werden. Diese Hotels bieten professionelle Pflegedienste und Einrichtungen, die auf die Bedürfnisse der pflegebedürftigen Personen zugeschnitten sind.Oft gestellte Fragen:Welche Arten von Betreuungsleistungen werden im Hotel in Münster angeboten?Das Hotel in Münster bietet Gästen mit besonderen Bedürfnissen einen persönlichen Betreuungsservice im Zimmer. Sollten während des Aufenthalts gesundheitliche Probleme auftreten, ist auf Anfrage ein professioneller medizinischer Service verfügbar. Darüber hinaus können die Gäste von Mobilitätshilfen wie dem Verleih von Rollstühlen und der Unterstützung bei der Beförderung profitieren, um ihren Komfort und ihre Bequemlichkeit während ihres gesamten Aufenthalts zu gewährleisten.Wird finanzielle Unterstützung oder Versicherungsschutz für Aufenthalte im Hotel akzeptiert?Viele Hotels akzeptieren finanzielle Unterstützungsprogramme zur Deckung der Aufenthaltskosten, insbesondere aus medizinischen Gründen oder in Notfällen. Häufig sind Hotelübernachtungen in Reiseversicherungen eingeschlossen, aber es ist wichtig, die genauen Bedingungen zu prüfen. Bestimmte staatliche oder gemeinnützige Programme können finanzielle Unterstützung für Hotelübernachtungen anbieten, insbesondere für Bedürftige oder in Krisensituationen. Es ist ratsam, sich direkt mit dem Hotel in Verbindung zu setzen, um sich nach den möglichen Formen der finanziellen Unterstützung oder des Versicherungsschutzes für Ihren Aufenthalt zu erkundigen.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Konzept der Kurzzeitpflege im Hotel DKV Residenz in Münster einen erfrischenden und innovativen Ansatz für die Pflege bietet. Diese einzigartige Mischung aus Gastfreundschaft und medizinischer Versorgung bietet zahlreiche Vorteile sowohl für die Pflegenden als auch für die Pflegebedürftigen. Die Familien können sich darauf verlassen, dass ihre Angehörigen in einer sicheren und unterstützenden Umgebung leben, während professionelle Dienstleistungen ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden sicherstellen. Insgesamt führt dies zu einer erheblichen Stressreduzierung und einer Verbesserung der Lebensqualität für alle Beteiligten. Wenn Sie auf der Suche nach einer maßgeschneiderten und einfühlsamen Lösung für die Entlastungspflege sind, könnten die spezialisierten Hotelprogramme von Hotel DKV Residenz Münster genau die richtige Wahl sein.Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/hotel-ambulant-pflege-muenster-100.html..
Lejla Hadzimuratovic
September 09, 2024
Max 3min lesezeit
0
110
Sie mehr
FLEXXI Blog
Lauterbach vernachlässigt die Altenpflege
Bis 2030 wird es nach Angaben des Barmer-Pflegereports 6 Millionen Pflegebedürftige geben, das sind 2 Millionen mehr als dieses Jahr. Das kann zu einer Situation führen, wo nur noch Wohlhabende gepflegt werden können, da bis 2035 voraussichtlich eine halbe Million Pflegekräfte fehlen werden.Dabei gibt es einige Möglichkeiten, die Situation zu verbessern. Zum Beispiel, Sven Halldorn vom bpa-Arbeitgeberverband kritisiert, wie lange derzeit die Anerkennung von ausländischen Fachkräften dauert, meistens über ein Jahr und länger. Das führt oft dazu, dass Fachkräfte lieber wohin gehen, wo es schneller geht und Englisch gesprochen wird. Eine positive Entwicklung ist, dass zum 1. September Gehälter in Tarifhöhe gezahlt werden, aber mehr Geld alleine wird nicht reichen. Symbolisch dafür ist der bedarfsorientierte Personalschlüssel, der im Pflege-Ticker vom 30.08.22 beschrieben wird. Dieser, soll genaue Personalgrenzen für bestimmte medizinische Aufgaben festlegen, aber das nur in Krankenhäusern. Eugen Brysch von der Deutschen Stiftung Patientenschutz kritisiert das stark: „Lauterbach ignoriert die Altenpflege! Wenn er von Pflege redet, dann schaut er nur auf die Krankenhäuser.” Hier zeige sich das Gesundheitsministerium „beratungsresistent, selbst bei erdrückenden, explodierenden Kosten“. Opfer seien die Pflegebedürftigen und die Pflegekräfte.Am Ende läuft es immer auf den gleichen Punkt hinaus. Pflegekräfte müssen mehr gehört werden, egal ob in der Altenpflege, im Krankenhaus oder freiberuflich. Denn diese wissen am besten, was gemacht werden muss, um diesen gesellschaftlich so wichtigen Beruf wieder lohnenswert zu machen. Quelle: 2022, Bild, lesen Sie den Artikel hier...
Alex Svan
September 06, 2022
Max 2min lesezeit
0
1249
Sie mehr
Lauterbach arbeitet an neuen Personalvorgaben für Kliniken
Gesundheitsminister Karl Lauterbach arbeitet zurzeit an einem “Krankenhauspflegeentlastungsgesetz”, das Personalvorgaben für Kliniken bestimmen soll. Dabei wird der Bedarf an Pflegepersonal an der benötigten Arbeitslast in den Kliniken richten.Das System wurde gemeinsam von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), dem Deutschen Pflegerat (DPR) und der Gewerkschaft Verdi entwickelt, wobei Krankenhäuser mit Tarifverträgen zur Entlastung des Pflegepersonals vom System ausgeschlossen sind, als auch Intensivstationen.Bei der sogenannten Pflegepersonalregelung 2.0 (PPR 2.0) werden die Patienten täglich je nach Pflegebedarf in unterschiedliche Leistungsstufen eingeteilt. Dabei wird unterschieden nach Körperpflege, Ernährung oder Mobilisierung sowie nach der speziellen Pflege nach Operationen oder der Wund- und Heilbehandlung. Jeder Stufe sind bestimmte Minutenwerte zugeordnet. Dadurch ergibt sich für jeden Patienten eine bestimmte Zeit, aus dem der Personalbedarf abgeleitet werden kann.Nächstes Jahr sollen die neuen Vorgaben getestet werden, um reale Werte zur Bemessung des Personals festzulegen, bevor sie voraussichtlich 2024 eingeführt werden. Falls dann ab 2025 Kliniken gegen die Vorgaben verstoßen, können diese Sanktionen erwarten.Die Menge an extra Personal, die so ein System benötige, wird dabei nicht angesprochen. Es wird davon ausgegangen, dass 40.000 bis 80.000 zusätzliche Pflegekräften benötigt werden, aber woher diese kommen sollen, weiß man anscheinend nicht. Diese Personalbemessung, würde helfen zu zeigen, wie viel Personal wirklich benötigt wird, schafft dabei selber aber keine neuen Arbeitsplätze.Wie so oft, wird dabei die Altenpflege übersehen, den in Lauterbachs Plan fehlt jegliche Erwähnung von Pflegebedürftigen, die in Heimen oder zu Hause professionelle Betreuung benötigen. Brysch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sagt dazu, „Damit hat die Bundesregierung die zwei Millionen Pflegebedürftigen vergessen, die täglich auf professionelle Hilfe angewiesen sind.“Quelle: 2022, BR24, lesen Sie den Artikel hier...
Alex Svan
August 30, 2022
Max 2min lesezeit
0
1026
Sie mehr
Revolutionäres Vergütungssystem eines Modellprojekts der Caritas Hochrhein
Pflegekräfte leiden unter stressigen Arbeitsbedingungen, anstrengenden Arbeitszeiten und niedrigen Gehalt. Das Modellprojekt der Caritas im Dreisamtal und Wehr-Öflingen wirkt dem entgegen und wurde vor 3 Jahren ins Leben gerufen:Durch einen festgesetzten Stundenlohn und individuell vereinbarten Arbeitsabläufen mit den Patienten, ist eine Verbesserung der Qualität und Flexibilität bei der Betreuung der Patienten festgestellt worden. Der mit der Krankenkasse vereinbarte Stundenlohn liegt dabei bei 62 Euro pro Stunde. Auch die Zufriedenheit der Pflegekräfte ist seitdem gestiegen und Kündigungen werden seltener. Das Vergütungssystem der Caritas Hochrhein findet deutschlandweit Anklang und wird inzwischen auf weiteren Sozialstationen getestet.Quelle: SWR, 2022, lesen Sie den Artikel hier. ..
Alex Svan
August 29, 2022
Max 1min lesezeit
0
1156
Sie mehr
Sieht so die Zukunft der Pflegeinnovationen aus?
Die Corona-Pandemie hat der Bevölkerung deutlich gemacht, wie viele Probleme es im deutschen Pflegesystem gibt. Dabei könnten digitale Innovationen zu einer Entlastung und Erleichterung für die Pflege und Pflegedienstleister beitragen. Da die Unterstützung von EU, Bund und Land oftmals auf sich warten lässt, nimmt der Kreis und die Gemeinde Soest die Initiative jetzt selbst in die Hand. Mithilfe eines Bundesförderungsprogramms, das die Anmietung leer stehender Geschäftslokale durch die lokalen Gemeinden ermöglicht, entsteht in der Gemeinde Soest ein Care-Working Space als Lern- und Arbeitsumgebung für Pflegeschulen, Pflegeeinrichtung und Start-ups. Das Ziel ist die Entwicklung einer lokalen Innovationskultur, die, unter anderem, digital unterstütze Versorgungsmodelle als auch fortgeschrittene Berufsbilder ermöglichen soll. Konkret beinhaltet dass: ein digitales Pflegelabor zum Testen und Experimentieren für Wirtschaft und Wissenschaft ein digitaler öffentlicher Probierraum zu digitalen Pflegelösungen, zu Produkttests oder AusstellungenDie Vermittlung von Best-Practice-Beispielen von besonders gelungenen Lösungen. Das Projekt ist jetzt schon sehr beliebt und hat die Unterstützung von zahlreichen Altenheimen, Seniorenheimen, Akademien und Hochschulen erhalten. Sieht so die Zukunft der Pflegeinnovation aus? Durch lokale, Gemeinde-fokussierte Entwicklungsprojekte?Quelle: Soester Anzeige, 2022, lesen Sie den Artikel hier...
Alex Svan
August 01, 2022
Max 1min lesezeit
0
1297
Sie mehr
Pflegestreik: Tarifvertrag Entlastung kommt
Zu Corona noch als Helden gefeiert und inzwischen fast vergessen. Schon fast drei Monate lang streiken die Beschäftigten aller sechs nordrhein-westfälischen Unikliniken, so einen langen und großen Streik dieser Berufsgruppe gab es noch nie in Deutschland, aber die Öffentlichkeit hört so gut wie nichts von diesem historisch langen Streik. In Köln, Bonn, Essen, Münster, Aachen und Düsseldorf streikten verschiedene Berufsgruppen, nicht nur Pflegekräfte, sondern etwa auch Personal aus den Laboren, dem Krankentransport und den Betriebskindergärten. Insgesamt ging es in den Verhandlungen um rund 25.000 Beschäftigte.Der Streik begann Anfang Mai, nachdem ein 100-tägiges Ultimatum der Gewerkschaft Verdi an die Landesregierung abgelaufen ist. Gefordert wurde ein Entlastungsvertrag, wie ihn Beschäftigte in Berlin im vorherigen Jahr erstreikt haben. Dabei ging es nicht nur um mehr Geld, sondern vor allem um bessere Arbeitsbedingungen. Feste Personaluntergrenzen für Arbeitsschichten und ein Freizeitausgleich, wenn sie trotzdem unterbesetzt arbeiten müssen, werden gefördert. Um diesen Punkt wurde besonders lange verhandelt und am 19. Juli 2022 gab es endlich eine Einigung. Für einige der streikenden Berufsgruppen soll es einen freien Tag geben, für sieben Belastungspunkte. Rückblickend sind sich viele Klinikbeschäftigte einig, dass sie die Arbeitsbedingungen seit 2003 verschlechtert haben, nachdem die „Diagnosis Related Groups“ eingeführt wurden. Dabei erhalten Krankenhäuser Pauschalen für Patienten*innen und deren Diagnosen, was dazu führt, dass es sich finanziell mehr lohnt sie schnell zu entlassen, statt sich intensiv um sie zu kümmern. Der vereinbarte Tarifvertrag ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung für Berufsgruppen, die nicht genug Geld, Unterstützung und Respekt erhalten. Aber um die existierenden Probleme langfristig zu lösen, werden tiefgreifende Reformen im deutschen Gesundheitswesen notwendig sein. Quelle: Der Freitag, 2022, lesen Sie den Artikel hier. ..
Alex Svan
Juli 20, 2022
Max 2min lesezeit
0
1637
Sie mehr
|<
<
5
6
7
8
9
10
11
12
13