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Viele ältere Menschen wollen nicht ins Pflegeheim, sondern so lange wie möglich in ihrem gewohnten häuslichen Umfeld bleiben. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Alternativen zum Pflegeheim.Gründe, eine Alternative zum Pflegeheim zu suchenAuch wenn in einem Pflegeheim rund um die Uhr eine pflegerische und medizinische Betreuung von Senioren sichergestellt werden kann, wollen viele ältere Menschen lieber so lange wie möglich in ihrem eigenen Zuhause bleiben. Denn die eigenen vier Wände vermitteln Stabilität und Sicherheit – und ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben auch im höheren Alter. Nicht zuletzt ist die Unterbringung in einem Pflegeheim auch mit hohen Kosten verbunden.Viele Senioren und ihre Angehörigen sind daher auf der Suche nach einer Alternative zum Pflegeheim, die dennoch sicherstellt, dass die älteren Menschen auch bei bestehendem Pflegebedarf im häuslichen Umfeld die beste Versorgung finden. Dazu bestehen verschiedene Optionen, die jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile haben.Alternative zum Pflegeheim: 24-Stunden-PflegeWie der Name schon sagt, ist die 24-Stunde-Pflege eine besonders intensive Form der Betreuung, bei der die Senioren nie allein gelassen werden. Dazu zieht eine Pflegeperson mit in die Wohnung der pflegebedürftigen Person und hat dort ein eigenes Zimmer. So kann eine Betreuung rund um die Uhr sichergestellt werden. Insbesondere bei Personen mit erhöhtem Pflegebedarf ist die 24-Stunde-Pflege eine geeignete Alternative zum Pflegeheim.Natürlich bedeutet 24-Stunden-Pflege nicht, dass die Pflegeperson 24 Stunden im Dienst ist. Dennoch ist diese Form der Betreuung sehr kostenintensiv, da die Pflegeperson in Vollzeit beschäftigt wird und ein eigenes Zimmer zum Wohnen, Leben und Erholen zur Verfügung gestellt werden muss. Darüber hinaus gehen Sie auch alle weiteren Verpflichtungen eines Arbeitgebers ein, wie Lohnfortzahlungen bei Krankheit oder Urlaub. Dadurch entstehen Kosten bei der 24-Stunde-Pflege hohe Kosten von etwa 3.000 Euro pro Monat.Aufgrund dieser hohen Kosten werden für die 24-Stunden-Pflege häufig Hilfskräfte aus Osteuropa eingestellt. Diese sogenannten „polnischen Pflegekräfte“ verfügen für gewöhnlich über keine pflegerische Ausbildung und können daher nur Aufgaben der Grundpflege und im Haushalt übernehmen, nicht aber eine medizinische Versorgung wie beispielsweise Spritzen, Medikamentengabe oder das Anziehen von Stützstrümpfen. Erfahren Sie hier mehr über die Alternativen zur 24-Stunden-Pflege.Alternative zum Pflegeheim: Tages- oder NachtpflegeFür ältere Menschen mit kontinuierlichem Pflegebedarf ist die Tages- oder Nachtpflege eine Option. Dabei werden die Pflegebedürftigen morgens bzw. abends abgeholt und verbringen den Tag oder die Nacht in einer Pflegeeinrichtung, in der sie unterstützt und betreut werden, aber auch Geselligkeit und Aktivierung mit Pflegepersonen und Gleichgesinnten erfahren.Die Tages- und Nachtpflege ist besonders bei einem erhöhten Pflegebedarf eine gute Alternative zum Pflegeheim. Allerdings lassen sich nicht alle Senioren auf diese Form der Betreuung ein. Zudem ist eine vollständige Kostenübernahme nur dann möglich, wenn eine häusliche Pflege der betroffenen Person nicht ausreichend sichergestellt werden kann (Quelle: BMG).Alternative zum Pflegeheim: Betreutes WohnenSenioren, die noch etwas mobiler sind, entscheiden sich oft selbstbestimmt für den Umzug ins betreute Wohnen. Dieses ist eine gute Alternative zum Pflegeheim, wenn kein oder nur ein geringer Pflegebedarf, aber ein Bedürfnis nach mehr Sicherheit und Unterstützung besteht. Die Wohnungen sind speziell auf die Anforderungen an Wohnen im Alter abgestimmt. So wird mit einer barrierefreien Wohnung sichergestellt, dass die Senioren überall hinkommen, auch wenn sie nicht mehr so gut zu Fuß sind bzw. auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind. Zudem werden die Senioren durch einen Pflegedienst betreut, der möglicherweise den vorliegenden Pflegebedarf bedienen kann. Eine Notfallklingel in der Wohnung stellt sicher, dass im Fall eines Sturzes oder anderen Notfällen schnell professionelle Hilfe vor Ort ist.Das betreute Wohnen ist eine gute Option für Senioren, die noch selbstständig sind, aber zunehmend mehr Unterstützung im Alltag benötigen. Der Umzug bedeutet aber, dass das gewohnte Umfeld verlassen werden muss. Dazu sind nicht alle Senioren bereit. Zudem verursacht der Umzug ins betreute Wohnen natürlich beim Einzug selbst und fortlaufend Kosten, die in der Regel höher sind als gewöhnliche Mietkosten.Alternative zum Pflegeheim: Senioren-WGSenioren-WGs sind eine Alternative zum Pflegeheim, die die Möglichkeiten des betreuten Wohnens und des Pflegeheims kombiniert, indem sich die Bewohner Küche und Gemeinschaftsräume teilen. Professionelle Senioren-WGs, die von Unternehmen oder Institutionen gegründet werden, sind ebenfalls barrierefreie Wohneinheiten. Zudem ist in der Regel eine pflegerische Versorgung durch einen Pflegedienstleister sichergestellt. Aber auch der private Zusammenschluss in einer Wohngemeinschaft ist natürlich möglich.Eine Senioren-WG hat den Vorteil, dass die älteren Menschen soziale Kontakte haben und so nicht allein sind. Auch die Kosten sind natürlich geringer als im betreuten Wohnen oder einer Vollbetreuung im Pflegeheim. Diese Form des Zusammenlebens ist aber unter Umständen nicht jedermanns Sache und bei einem erhöhten Pflegebedarf nur noch bedingt möglich.Alternative zum Pflegeheim: Ambulante Pflege und SeniorenbetreuungDurch ambulante Pflegedienste oder andere Pflegedienstleister kann auch bei bestehendem Pflegebedarf eine Pflege und Betreuung im eigenen Zuhause mit individueller Betreuung sichergestellt werden. Dies ist auch eine gute Unterstützung und Entlastung für pflegende Angehörige, die einen Teil der häuslichen Pflege übernehmen.Vielen Angehörigen ist dabei nicht bewusst, dass sie die Leistungen der Pflegeversicherung auch für Unterstützung im Alltag und die Seniorenbetreuung in Anspruch nehmen können. Möglich ist beispielsweise die Übertragung von Aufgaben wie den folgenden:Begleitung bei Einkäufen oder Erledigung dieserBegleitung zum Arzt, Amt oder anderen TerminenBegleitung zu FreizeitaktivitätenGesprächeErinnerungsarbeitBeschäftigung, z.B. Lesen, Gesellschaftsspiele, Gedächtnistraining, gemeinsames KochenDemenzbetreuungNachtwache und Nachtbereitschaft Die Pflege zu Hause kann besonders individuell organisiert werden. Die Senioren und ihre Angehörigen können selbst entscheiden, bei welchen Aufgaben und in welchem Umfang sie externe Unterstützung benötigen. FLEXXI macht es nochmal einfacher, Pflegedienstleistungen zu buchen: Über die FLEXXI-App können Sie ganz einfach selbstständige Pflegekräfte für Aufgaben zu Ihrem Wunschpreis finden. Dadurch bleiben Sie flexibel und müssen keine aufwendigen Arbeitnehmerpflichten übernehmen.FLEXXI: Unkomplizierte Alternative zum PflegeheimDie FLEXXI App eröffnet Ihnen Alternativen zum Pflegeheim. Bei uns finden Sie qualifizierte Pflegekräfte für die häusliche Pflege oder auch die Unterstützung in einer privaten Senioren-WG ganz einfach per App. Preis, Aufgaben und Zeit legen Sie individuell fest. FLEXXI matcht Sie dann mit passenden Pflegekräften. Probieren Sie die App direkt aus – die Nutzung ist für Sie dauerhaft kostenlos!..
Alex
Alex Svan
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FLEXXI Blog

Mit unserem kostenlosen Seminar wollen wir Ihnen helfen, als Krankenschwester oder Pflegefachkraft selbstständig zu werden. Während der ca. 45- minütigen Sitzung erklärt unser Geschäftsführer und ehemaliger Rechtsanwalt, Dr. Rudolf King, alle Schritte, die Sie unternehmen müssen, um selbstständig zu werden, und wie FLEXXI Ihnen dabei helfen kann.Wann?15. Dezember, um 17:00 Uhr.Wo?In unserem Office in der Dachauer Str. 17, 80335, München, oder online per Livestream. Wer?Dr. Rudolf King, Gründer und CEO, FLEXXI CareDiana Pereira Fernandes, Head Nurse Coordinator, FLEXXI CareRegistrieren Sie sich jetzt hier!Wie kann ich eine selbstständige Pflegekraft werden? Diese Frage haben sich bestimmt viele gestellt. Immer mehr Pflegefachkräfte und Krankenschwester entscheiden sich leider den Beruf zu verlassen, da die Arbeitsbedingungen immer schlechter werden.Überarbeitet, unterbezahlt und nicht wertgeschätzt, so sieht der Alltag für viele Menschen aus. Aber außer sich kaputt zu arbeiten oder den Beruf zu verlassen, gibt es noch eine dritte Option, die nicht oft erwähnt wird: Selbstständig werden. Bei FLEXXI Care glauben wir, dass die Zukunft der Pflege zu Hause, bei freiberuflichen Pflegekräften und Krankenschwestern liegt, die selbst entscheiden können, wo, wie und für wie viel sie arbeiten wollen.Der Weg dahin scheint kompliziert zu sein. Sie wissen nicht, welche Anmeldungen und Versicherungen benötigt werden, um selbstständig zu werden? Oder machen Sie sich Sorgen, dass Sie als Freiberufler mehr Steuern zahlen müssen? All diese Fragen beantworten wir Ihnen gerne am 15. Dezember!Falls Sie nicht zu uns ins Büro kommen können, machen Sie sich keine Sorgen. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns eine E-Mail mit dem Livestream-Link. So können Sie auch bequem von zu Hause aus erfahren, wie man als Pflegefachkraft selbstständig wird!..
Minela Kalebic
Minela Kalebic
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Mit unserem kostenlosen Seminar wollen wir Ihnen helfen, als Krankenschwester oder Pflegefachkraft selbstständig zu werden. Während der ca. 45- minütigen Sitzung erklärt unser Geschäftsführer und ehemaliger Rechtsanwalt, Dr. Rudolf King, alle Schritte, die Sie unternehmen müssen, um selbstständig zu werden, und wie FLEXXI Ihnen dabei helfen kann.Wann?15. Dezember, um 17:00 Uhr.Wo?In unserem Office in der Dachauer Str. 17, 80335, München, oder online per Livestream.Wer?Dr. Rudolf King, Gründer und CEO, FLEXXI CareRegistrieren Sie sich jetzt hier! Wie kann ich eine selbstständige Pflegekraft werden? Diese Frage haben sich bestimmt viele gestellt. Immer mehr Pflegefachkräfte und Krankenschwester entscheiden sich leider den Beruf zu verlassen, da die Arbeitsbedingungen immer schlechter werden.Überarbeitet, unterbezahlt und nicht wertgeschätzt, so sieht der Alltag für viele Menschen aus. Aber außer sich kaputt zu arbeiten oder den Beruf zu verlassen, gibt es noch eine dritte Option, die nicht oft erwähnt wird: Selbstständig werden. Bei FLEXXI Care glauben wir, dass die Zukunft der Pflege zu Hause, bei freiberuflichen Pflegekräften und Krankenschwestern liegt, die selbst entscheiden können, wo, wie und für wie viel sie arbeiten wollen. Der Weg dahin scheint kompliziert zu sein. Sie wissen nicht, welche Anmeldungen und Versicherungen benötigt werden, um selbstständig zu werden? Oder machen Sie sich Sorgen, dass Sie als Freiberufler mehr Steuern zahlen müssen? All diese Fragen beantworten wir Ihnen gerne am 15. Dezember!Falls Sie nicht zu uns ins Büro kommen können, machen Sie sich keine Sorgen. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns eine E-Mail mit dem Livestream-Link. So können Sie auch bequem von zu Hause aus erfahren, wie man als Pflegefachkraft selbstständig wird! ..
Alex
Alex Svan
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Pflege bedeutet, dass man einer anderen Person besondere Aufmerksamkeit schenkt oder sich um sie sorgt. Aber was ist die häusliche Pflege? Bei der häuslichen Pflege besuchen die Pflegedienstleister Personen, die in verschiedenen Situationen Unterstützung benötigen. Dies kann durch eine private Organisation oder die Gemeindeverwaltung organisiert werden.Die häusliche Pflege ist die beste Option für Menschen, die zu Hause bleiben möchten, aber Hilfe bei den täglichen Aufgaben benötigen. Dabei kann es sich um ältere, behinderte oder kranke Menschen handeln.Um die Sicherheit einer Person zu maximieren, sind die Fachkräfte der häuslichen Pflege stets angemessen geschult und wurden daraufhin überprüft, ob sie jemals wegen einer Straftat verurteilt wurden.Wir haben eine Liste mit 8 Vorteilen der häuslichen Pflege erstellt, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen.1. Familie und Freunde immer in Ihrer NäheSie können weiterhin in der Nähe von Freunden und Familie wohnen, wo Sie sich am sichersten und am wohlsten fühlen.Wenn z. B. ein älteres Ehepaar pflegebedürftig wird, verhindert die häusliche Pflege eine Trennung, die für beide Seiten belastend und beunruhigend sein kann. Mit der Pflege zu Hause bleiben Sie in Ihrer gewohnten Umgebung. Sie schlafen im eigenen Bett, können sich im bequemen Sessel ausruhen und die Sonne in Ihrem eigenen Garten genießen - und erhalten trotzdem die volle Unterstützung durch unsere Pfleger und Pflegerinnen.2. Die häusliche Kurzzeitpflege kann auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten werdenSie erhalten einen individuellen Pflegeplan, der speziell auf Ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Lebensgewohnheiten abgestimmt ist. Sie werden ermutigt, Ihr gewohntes Leben weiterzuleben, denn die Förderung der Unabhängigkeit ist ein wichtiger Bestandteil der häuslichen Pflege. Die häusliche Pflege kann langfristig oder vorübergehend erfolgen.Sie können z. B. mehrmals in der Woche jemanden beauftragen, der Ihnen beim Putzen oder Kochen hilft. Dies gilt für tägliche Herausforderungen. Pflegekräfte begleiten Sie gerne bei Erledigungen und sind dadurch eine große mentale Hilfe.Es gibt grundlegende Unterschiede zwischen einer häuslichen und ambulanten Pflege. Wir von FLEXXI Care bieten dabei einen ganz besonderen Service an: über unsere App können Sie Kurzzeitpflege schnell finden und das auch nur für ein einziges Mal. Hierbei haben wir einen besonderen Ansatz gefunden, indem wir, ähnlich wie Uber, geprüfte freiberufliche Pflegekräfte mit Patienten über unsere App verbinden.  Wir möchten, dass Sie Ihren Alltag selbstständig weiterführen. Mit der FLEXXI App unterstützen wir Sie dabei, Kurzzeitpflege zu finden. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn Sie nach einer Krankheit oder einem REHA-Aufenthalt Hilfe von einem geprüften Pfleger oder einer geprüften Pflegerin benötigen.3. Es gibt keinen Grund, Ihre gewohnte Umgebung zu verlassenIn jeder Lebensphase kann ein Wohnungswechsel mit all den damit verbundenen Schwierigkeiten aufwändig sein. Die Pflegebedürftigkeit kann dazu führen, dass Sie Ihr Haus verkaufen müssen. Es kann ebenfalls eine Herausforderung sein, den Verkauf Ihres Hauses und die Suche nach Pflege gleichzeitig zu koordinierenWenn Sie sich für die häusliche Pflege entscheiden, vermeiden Sie den Auszug aus Ihrem Haus und alle damit verbundenen Probleme, wie z. B. die Verwaltung Ihres gesamten Besitzes.4. Es wird nur die aufgebrachte Pflege bezahltIm Gegensatz zur ambulanten Pflege, bei der die Kosten auch Dinge wie die Nebenkosten umfassen, decken die Gebühren für die häusliche Pflege nur den Zeitraum ab, in dem Sie gepflegt werden. Sie zahlen demnach nur für die getätigte Leistung.Wenn Sie zum Beispiel dreimal pro Woche für jeweils eine Stunde von einer Pflegekraft besucht werden, müssen Sie nur für diese drei Stunden bezahlen.5. Behalten Sie Ihre Individualität und Ihren LebensstilSie können die häusliche Pflege, die Sie erhalten, an Ihren Lebensstil und Ihren Zeitplan anpassen. Die Selbstständigkeit muss erhalten bleiben, insbesondere im Hinblick auf die psychische Gesundheit.Sie können Ihren Zeitplan selbst bestimmen, nach draußen gehen, wann immer Sie wollen, und weiterhin Ihren Interessen und Hobbys nachgehen.Mit der häuslichen Pflege können Sie Ihre Routinen beibehalten und so weit wie möglich in Ihrer Gemeinschaft aktiv bleiben. Ziel ist immer die Förderung der Selbstständigkeit. Unsere Pfleger und Pflegerinnen unterstützen Sie gerne dabei.6. Ihre Familie kann sich mehr beteiligenWenn Sie in ein Pflegeheim einziehen, können Sie sich nicht immer Ihren Wohnort aussuchen, was dazu führt, dass Sie weiter von den Familienmitgliedern entfernt sind, die Sie normalerweise im Alltag unterstützen würden.Die Entscheidung, zu Hause zu bleiben, kann sich positiv auf die Beteiligung der Familie an Ihrer Pflege und Ihre Fähigkeit auswirken, sich stärker an Ihrem Pflegeplan zu beteiligen. Das gegenseitige Unterstützen kann dabei auch zu engeren Beziehung führen und die Einsamkeit verhindern, die oft ältere Menschen in Pflegeheimen verspüren. Die häusliche Pflege ist in Deutschland weit verbreitet und wird in der Regel durch die Familienmitglieder übernommen. Laut des Statistischen Bundesamtes (Destatis) liegt die häusliche Pflege bei rund 76 Prozent. Problematisch wird es bei älteren Personen ohne Angehörige oder Angehörige, die an einem anderen Ort wohnen oder in Vollzeit beschäftigt sind.7. Ihre Haustiere bleiben bei IhnenEin weiterer großer Vorteil ist, dass Sie Ihre Haustiere bei der häuslichen Pflege behalten können. Es kann schwierig sein, Haustiere zurückzulassen, wenn eine Pflegeeinrichtung sie verbietet.Haustiere können das Wohlbefinden steigern und Trost und Gesellschaft spenden. Allein das tägliche Spazieren gehen wirkt sich auch oft positiv auf die körperliche Gesundheit aus. Für viele Menschen sind ihre Haustiere ein sehr wichtiger Teil ihres Lebens, und sie in der Nähe zu haben, kann eine große Wirkung haben. 8. Persönliche, personenzentrierte PflegeDie häusliche Pflege ist sehr individuell, denn jedes Mal, wenn ein Pflegedienst Sie besucht, wird er Sie persönlich betreuen. Das bedeutet, dass sich die Pflegekraft während des gesamten Besuchs ausschließlich um Sie kümmert.Dadurch hat die Pflegekraft mehr Zeit, Sie als Person kennenzulernen, Ihre Bedürfnisse zu verstehen und Ihnen eine bedarfsgerechte Pflege und Betreuung anzubieten. Es geht nicht nur um die Unterstützung an sich. Ein Pfleger oder eine Pflegerin fühlen sich sozial berufen und wollen Ihnen helfen...
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Alex Svan
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Trotz der milderen Omikron-Variante und Impfstoffen, die nicht ganz hielten, was sie versprachen, wurde im März 2022 die einrichtungsbezogene Impfpflicht in Krankenhäusern und Seniorenheimen eingeführt. Gesundheitsminister Lauterbach warnte danach noch vor einer schweren Sommer- und Herbstwelle 2022, und nachdem beide nicht eintrafen, hat er vielleicht endlich eingesehen, dass deren Fortbestand nicht zu vertreten war. Denn jetzt bestätigt das Gesundheitsministerium, dass fast 9 Monate später, es mit der Impfpflicht vorbei ist, und diese am 31. Dezember ende. Von Anfang an war die einrichtungsbezogene Impfpflicht hinterfragt worden, vor allem, da sie das durch Corona und Personalmangel geschwächte Gesundheitswesen in Deutschland nur noch mehr belastete. Pflegekräfte und auch ungeimpfte Ärzte und Therapeuten mussten das ganze Jahr um ihre Jobs und Existenzen bangen und währenddessen oft für ihre geimpften Kollegen bei Krankheit und Quarantäne dann doch immer wieder einspringen. Dabei haben manche Regionen die Impflicht gar nicht richtig umgesetzt und erhoben erst gar keine Verfahren gegen ungeimpftes Personal. Wir bei FLEXXI haben auch von selbständigen Pflegekräften gehört, dass diese oft in Krankenhäusern angestellt wurden, ohne dass nach deren Impfstatus gefragt wurde. Man kann nur hoffen, dass jetzt, nach dem Ende der Impfpflicht, zahlreiche Pflegekräfte und Krankenschwestern in den Beruf zurückkehren, um Ihren überarbeiteten Kollegen etwas die Arbeit zu erleichtern und Patienten die Pflege zu geben, die sie verdienen. Quelle: 2022, Berliner Zeitung, lesen Sie den Artikel hier...
Alex
Alex Svan
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Mein Name ist Leslie. Ich komme aus den Philippinen und bin von Beruf Krankenschwester. Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil er mir die Befriedigung gibt, anderen Menschen helfen zu können, sich um ihre Gesundheit zu kümmern und ihnen ein gesundes Leben zu ermöglichen. Außerdem kümmere ich mich seit 15 Jahren um Menschen, und in jedem Moment, in dem ich ein Lächeln auf das Gesicht einer Person zaubern kann, wird es immer ein Gefühl der Erfüllung in meinem Herzen geben.Als Krankenschwester konnte ich auch andere Menschen an verschiedenen Orten treffen, ihre Kultur kennenlernen und aufregende Dinge lernen, die mir wirklich geholfen haben, meine pflegerischen Fähigkeiten zu entwickeln.Auf den Philippinen war ich Notfallkrankenschwester. Die Erfahrung war intensiv, aber auf eine gute Art und Weise. Das Adrenalin war bei jedem Fall, den wir hatten, hervorragend. Eine Gelegenheit, die meine pflegerischen Fähigkeiten wirklich herausforderte. Dann kam für mich die Zeit, grünere Weiden für meine Familie zu suchen. Einer der Nachteile, eine Krankenschwester auf den Philippinen zu sein, ist, nicht genug zu verdienen, um die Familie zu ernähren. Anschließend wurde ich Krankenschwester auf der NICU (Neonatal Intensive Care Unit) in Saudi-Arabien. Das war etwas Besonderes für mich, da ich mich nur auf Babys konzentrierte. Eine weitere Erfahrung, die mich dazu gebracht hat, meine Karriere mehr zu lieben. Dann kam eine Zeit, in der ich eine weitere Gelegenheit bekam.Ich traf zufällig einen Freund, mit dem ich studiert hatte, der als Krankenschwester nach Deutschland ging, und ich wurde neugierig, wie es ist, da zu arbeiten. Vor allem nach Saudi-Arabien habe ich nach etwas Offenerem gesucht. Nach einiger Zeit sind wir in Kontakt getreten und er hat mir geholfen, nach Deutschland zu kommen.Ich bin wirklich dankbar für die Möglichkeit, hier in Deutschland zu arbeiten. Ich bin hier seit fünf Jahren als Krankenschwester in der Altenpflege tätig. Eine neue, herausfordernde Erfahrung, die meine Geduld auf die Probe stellt, aber diese Erfahrung ist etwas ganz anderes als meine bisherige Arbeit. Die Arbeit als Altenpflegerin hat mir eine andere Seite des Pflegeberufs gezeigt. Anstatt dein volles, adrenalingeladenes Selbst zu geben, um einer Person wieder Leben einzuhauchen, erfordert es eine andere Seite von dir selbst, wo du dein gelassenes Selbst sein musst. Ein Engel, der ihnen hilft und an ihrer Seite ist, während sie hier auf Erden ihre letzten Atemzüge machen.Diese Erfahrungen haben mein Leben um 180 Grad verändert. Es hat mich zu einem besseren Menschen gemacht, indem ich von den verschiedenen Menschen gelernt habe, die ich getroffen habe. Damit möchte ich diese Erfahrungen teilen und mein Wissen und Können an andere weitergeben, die sich ebenfalls gerne Herausforderungen stellen. Eines Tages stieß ich auf eine sehr interessante Gelegenheit. Ein Unternehmen namens FLEXXI Care, das anderen Menschen wie mir die Möglichkeit gibt, Krankenschwestern ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. FLEXXI ermöglicht es mir, eines meiner Ziele zu erreichen: meine Erfahrungen zu teilen und anderen wie mir die Chance zu geben, die Krankenschwester zu sein, die sie sich erhofft haben. Ein Teil von FLEXXI zu sein, gibt mir die Freiheit zu denken, mich zu bewegen und zu lernen, aber gleichzeitig mein Gefühl, eine Krankenschwester zu sein, nicht zu verlieren. Sie sind auf unserer Seite, eins mit den Krankenschwestern, und es könnte sogar die Zukunft unseres Berufs sein...
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Wie kann ich eine selbstständige Pflegekraft werden? Diese Frage haben sich bestimmt viele gestellt. Immer mehr Pflegefachkräfte und Krankenschwester entscheiden sich leider den Beruf zu verlassen, da die Arbeitsbedingungen immer schlechter werden.Überarbeitet, unterbezahlt und nicht wertgeschätzt, so sieht der Alltag für viele Menschen aus. Aber außer sich kaputt zu arbeiten oder den Beruf zu verlassen, gibt es noch eine dritte Option, die nicht oft erwähnt wird: Selbstständig werden. Bei FLEXXI Care glauben wir, dass die Zukunft der Pflege zu Hause, bei freiberuflichen Pflegekräften und Krankenschwestern liegt, die selbst entscheiden können, wo, wie und für wie viel sie arbeiten wollen. So werden Sie mit FLEXXI selbstständig in der PflegeDer Weg dahin scheint kompliziert zu sein, aber mit dem neuen kostenlosen FLEXXI Care Guide ist er nun endlich ganz einfach! Der FLEXXI Care Guide ist ideal für alle, die sich für eine Karriere in der Pflege interessieren und den ersten Schritt in die Selbständigkeit wagen wollen.Wir leiten Sie durch sieben einfache Schritte und gehen detaillierte auf benötigte Dokumente, den Zeitaufwand und die Kosten ein. Letzteres umfasst etwas Kosten für bestimmte Dokumente und Versicherungen. Danach sind Sie selbstständig in der Pflege. Zudem bekommen Sie Tipps und Tricks rund um das Thema Steuern und Versicherungen als Freiberufler und können sich so optimal auf Ihren Start in die Selbständigkeit vorbereiten.Die Informationen in unserem Guide, hat der Gründer von FLEXXI Care und gelernter Rechtsanwalt, Dr. Rudolf King, persönlich zusammengetragen, um sicherzustellen, dass alle rechtliche Vorschriften beachtet werden.Dieser Guide ist primär für Pflegekräfte und Schwestern im Raum München gedacht, aber die Anforderungen sind ähnlich in ganz Deutschland. In dem Guide wird genau beschrieben, an welche Behörde man sich melden muss, welche Dokumente benötigt werden und welche Anforderungen es gibt, um selbstständig in der Pflege zu arbeiten. Um alle Informationen zu erhalten, laden Sie sich jetzt den kostenlosen FLEXXI Care Guide herunter. Schritt 1: PersonalausweisAls Erstes werden Sie Ihren Personalausweis oder Reisepass benötigen. Schritt 2: BerufsurkundeSie benötigen natürlich auch Ihr professionelles Zeugnis oder Ihre Berufsurkunde, die bestätigt, dass Sie eine zertifizierte Pflegefachkraft oder Krankenschwester sind. Dieses Dokument sollten Sie im Original haben und ist wichtig, um selbstständig in der Pflege zu arbeiten. Schritt 3: Polizeiliches FührungszeugnisUm selbstständig zu werden ist ein Führungszeugnis keine Notwendigkeit, aber es wird benötigt, um auf der FLEXXI Team App selbstständig in der Pflege zu arbeiten, und es ist auch hilfreich, wenn Sie Ihre eigenen Klienten von Ihrem Angebot überzeugen wollen.  Schritt 4: Berufshaftpflichtversicherung Es wird dringlichst empfohlen, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen und dafür können Sie gerne auf unser Partnerangebot bei der ALLIANZ zugreifen. Damit sparen Sie bei Missgeschicken viel Geld, wenn Sie selbstständig in der Pflege arbeiten. Schritt 5: Bei FLEXXI Team AnmeldenMit den Unterlagen von den Schritten 1 - 4 dürfen Sie sich jetzt schon in der FLEXXI Team App registrieren und die selbstständige Arbeit in der Pflege beginnen. Update: Stand 2023Schritt 6: BWG Mitgliedschaft & GesundheitsamtEs wird eine Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft BWG benötigt, um selbstständig arbeiten zu können. Diese bietet Ihnen einen Versicherungsschutz, falls Ihnen während der Arbeit was passiert, aber dafür wird aber auch ein jährlicher Mitgliedsbeitrag fällig.  Außerdem müssen Sie noch einen Brief an das lokale Gesundheitsamt schicken, mit Ihrer Berufshaftpflichtversicherung und Ihrem Arbeitszertifikat, um mitzuteilen, dass Sie jetzt freiberuflich als Pflegefachkraft oder Krankenschwester arbeiten wollen. Update: Stand 2023 Schritt 7: Gewerbemeldung Wenn Sie als selbstständige Pflegefachkraft oder Krankenschwester ausschließlich Pflegeaufgaben erfüllen werden, müssen Sie kein eigenes Gewerbe mehr anmelden.  Sie müssen nur dem Finanzamt mitteilen, dass Sie selbstständig in der Pflege arbeiten werden. Das können Sie telefonisch oder per E-Mail machen.Sie erhalten dann im nächsten Frühjahr ein Formblatt zugeschickt, mit dem Sie Ihre Einkünfte und Ausgaben, welche Sie abziehen können, dem Finanzamt mitteilen.Kurzfassung:Diese Dokumente und Mitgliedschaften benötigen Sie, um selbstständig in der Pflege zu arbeitenEinen Personalausweis oder ReisepassEine Berufsurkunde oder BerufsnachweisEin polizeiliches FührungszeugnisEine BerufshaftpflichtversicherungEine Mitgliedschaft in der BGW und Anmeldung beim GesundheitsamtUnd das war es schon! Wie Sie sehen, ist der Weg zur Selbstständigkeit als Pflegefachkraft nicht so schwierig, wie man sich vorstellt. Für alle Schritte werden nur etwa 1.5 Stunden benötigt, mit Gesamtkosten von ca. 390 € (wobei die meisten für die jährliche Mitgliedschaft bei der BWG anfallen). Bis man alle notwendigen Dokumente erhalten hat, sollten nicht mehr als 4 Wochen vergehen.Sie können auch schon vor Erhalt der Bestätigung der Haftpflichtversicherung und BWG Mitgliedschaft anfangen zu arbeiten. Was dabei zählt, ist, dass Sie sich angemeldet haben und die Anmeldegebühren bezahlt wurden. HINWEIS: Wir wollen Sie darauf hinweisen, dass Sie nicht sofort auf eine Vollzeitarbeit als selbstständige Krankenschwester bzw. Pflegefachkraft umsteigen müssen! Es ist empfehlenswert am Anfang einzelne Aufträge an freien Tagen anzunehmen, um zu sehen, ob die Selbstständigkeit zu Ihrem Lebensstil passt und wie Ihnen diese Arbeitsweise gefällt. Sie müssen nur sicherstellen, dass Ihr derzeitiger Arbeitsvertrag eine nebenberufliche Tätigkeit nicht verbietet. Wir hoffen, unser Guide hat Ihnen gefallen und wir würden uns sehr freuen, falls Sie ihn mit Ihren Freunden, Arbeitskollegen und allen, die daran interessiert sein könnten, teilen würden! Falls Sie nach dem Lesen noch Fragen haben sollten, können Sie sich gerne bei uns melden und wir beraten Sie gerne.https://flexxi.care/de/jobs-Pflegefachkraft/#guide..
Alex
Alex Svan
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Bis 2026 wird erwartet, dass in der Altenpflege rund 61 300 neue Arbeitsplätze entstehen werden, aber auch fast 16 000 Altenpflegekräfte den Beruf verlassen werden. Demnach wird es schon in 4 Jahren in Deutschland ein Defizit von über 77 000 Altenpflegekräften geben. Mit einem demografischen Wandel in Deutschland droht dem Pflegesystem dadurch ein potenzieller Kollaps. Die sogenannte Babyboomer-Generation, die 19 Millionen Menschen und 22 % der Bevölkerung ausmacht, kommt ins Rentenalter und wird somit großen Druck auf die Altenpflege ausüben. Um von Pflegekräften selbst zu erfahren, wie sie die Situation der stationären Pflege in der Zukunft einschätzen, hat die „WeCare4Us“-Studie über 200 Pflegekräfte interviewt. Dabei kristallisiere sich eine deutliche Botschaft: Es braucht schnell Verbesserungen, sonst droht der Pflegekollaps. Über 87 % erwarten steigende Belastungen für Pflegekräfte 24 % sehen die zu erwartenden medizinischen Kompetenzen und die daraus entstehenden Verantwortungen als zusätzliche Strapaze an 36 % erwarten eine steigende Überforderung und mehr Zeitaufwand durch zu komplexe Software und langsame Geräte 21 % geben bei der Frage nach Belastungsgrenzen die unzureichenden Fachkenntnisse des Nachwuchses durch die aktuelle Ausbildung an Aber: Fast ein Drittel der Befragten sehen die Entwicklung der Pflege auch positiv, da zurzeit Pflegeprobleme so viel Aufmerksamkeit erhalten.  Dabei haben 39 % der Pflegekräfte in der Studie auch konkrete Ideen und Ansätze für Verbesserungen, wie z. B. Digitalisierung, effizientere Arbeitsprozesse und wie man bessere Zusammenarbeit ermöglicht. Durch die Studie hat sich auch eine bereits bestehende Theorie weiter bestätigt, nämlich dass Pflegekräfte das System am besten verstehen und daher selbst in die Entscheidungsprozesse zur Zukunft der Pflege involviert sein sollten. Die Meinung von Pflegekräften sollte mehr Gehör geschenkt werden, da sie am besten wissen, welche Probleme das derzeitige System hat und wie man es verbessern könnte. Im Vergleich zu Politikern und medizinischen Institutionen, sind diese nicht von einem Profit- oder Machtinteresse getrieben, sondern wirklich von der Fürsorge für Ihre Mitmenschen und Kollegen. Die „WeCare4Us“-Studie dient als ein hervorragendes Beispiel für die Bedeutung von einem größeren Einbeziehen von Pflegekräften und Krankenschwestern bei Entscheidungsprozessen in der Entwicklung von Verbesserungsmaßnahmen in der Pflege und Medizin. Quelle: 2022, opta data Zukunfts-Stiftung, lesen Sie den Artikel hier. ..
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Alex Svan
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