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Seien Sie sich sicher, dass Ihre Liebsten auch während Ihrer Abwesenheit zuverlässig betreut und gepflegt werden: Über FLEXXI können Sie qualifizierte Pflegekräfte für die Verhinderungspflege in Stuttgart buchen. 📲 Jetzt FLEXXI App laden und Verhinderungspflege in Stuttgart organisieren – sicher, flexibel und schnell.Was ist Verhinderungspflege?Häusliche Pflege ist ein Vollzeitjob und für pflegende Angehörige psychisch und physisch herausfordernd. Über die Leistungen der Pflegeversicherung für Verhinderungspflege soll sichergestellt werden, dass auch pflegende Angehörige die Möglichkeit für eine Auszeit haben. Ab Pflegegrad 2 können Leistungen für Verhinderungspflege genutzt werden, um eine Vertretung für die Hauptpflegeperson, die normalerweise die häusliche Pflege erbringt, zu organisieren. Pflegebedürftige haben Anspruch auf bis zu acht Wochen (56 Tage) Verhinderungspflege pro Jahr. (Quelle: Sozialgesetzbuch (SGB XI) § 39)🚀 Lassen Sie sich vom FLEXX-i Chatbot durch den Antrag führen – Schritt für Schritt zur Verhinderungspflege!Verhinderungspflege in Stuttgart über FLEXXI finden FLEXXI macht es Ihnen leicht, zuverlässige, qualifizierte Pflegekräfte für die Verhinderungspflege in Stuttgart zu finden. Über die FLEXXI App können Sie bis zu drei Wochen im Voraus ausgebildete Pflegekräfte für genau die Aufgaben buchen, für die eine Vertretung benötigt wird. Ihren Wunsch-Stundenlohn legen Sie selbst fest. Probieren Sie FLEXXI direkt aus – die Nutzung der App ist kostenfrei. 🔍 Pflegekraft gesucht? Mit der FLEXXI App finden Sie sofort qualifizierte Hilfe in Stuttgart.Aufgaben in der Verhinderungspflege in Stuttgart FLEXXI vermittelt ausschließlich qualifizierte Pflegekräfte, die zur qualifizierten medizinischen Behandlungspflege berechtigt sind. Damit können Sie die FLEXXI Pflegekräfte für alle Aufgaben buchen, die im Rahmen der Verhinderungspflege in Stuttgart anfallen. Dazu zählen beispielsweise: Medizinische Behandlungspflege GrundpflegeKörperpflege Anziehen  Unterstützung beim Toilettengang und vieles mehr  Haushaltsnahe DienstleistungenEinkaufen Putzen Waschen Kochen Fahrdienste und vieles mehr  Aktivierende PflegeSpaziergänge Erinnerungsarbeit Gesellschaftsspiele und vieles mehrVerhinderungspflege in Stuttgart mit Leistungen der Pflegeversicherung finanzierenIhre FLEXXI Pflegekraft für die Verhinderungspflege in Stuttgart können Sie mithilfe von Leistungen der Pflegeversicherung finanzieren. Wenn Sie professionelle Pflegedienstleister wie die selbstständigen Pflegekräfte von FLEXXI beauftragen, ist die Höhe des Verhinderungspflegebudgets nicht vom Pflegegrad abhängig. Ab Pflegegrad 2 stehen über das Entlastungsbudget jährlich 3.539 Euro für Verhinderungs- und Kurzzeitpflege zur Verfügung  (Quelle: Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz — PUEG).Kosten für Verhinderungspflege, die über dieses Budget hinausgehen, können bis zu einem Maximalbetrag von 4.000 Euro jährlich von der Steuer abgesetzt werden (Quelle: EStG § 35a).🛡️ Erfahren Sie mehr über Ihre Ansprüche auf unserer Website – alle Infos zur Verhinderungspflege 2025 auf einen Blick. Hier klickenHäufige Fragen zur Verhinderungspflege in Stuttgart Wo und wie beantrage ich Leistungen für Verhinderungspflege?Ein Antrag auf Leistungen für Verhinderungspflege kann bei der Pflegekasse des Pflegebedürftigen eingereicht werden. Die Versicherer stellen dafür Muster-Anträge oder Online-Formulare zur Verfügung. Die Antragstellung ist bis zu vier Jahre rückwirkend möglich (Quelle: Sozialgesetzbuch (SGB I), Paragraf 45 Abs. 1). Um sicher zu sein, dass alle Kosten übernommen werden, empfiehlt sich jedoch eine Antragstellung im Voraus.Welche Gründe für Verhinderungspflege werden akzeptiert? In den Anträgen der Pflegekassen werden zwar die Gründe für die Verhinderungspflege abgefragt, letztlich kann die Leistung aber flexibel eingesetzt werden, um Vertretungen der Hauptpflegeperson zu organisieren. Gründe für stunden- oder tageweise Verhinderungspflege können sein: Urlaub Krankenhausaufenthalt Reha-Aufenthalt Ruhetage Fortbildungen Dienstreisen Prüfungen wichtige Termine, z.B. beim Arzt oder auf Ämtern Freizeitaktivitäten, auch private TreffenKann Verhinderungspflege auch über das Pflegegeld finanziert werden?Theoretisch spricht nichts dagegen, das Pflegegeld zu nutzen, um eine Verhinderungspflege in Stuttgart zu bezahlen. Werden jedoch Leistungen aus dem Verhinderungspflegebudget genutzt, so halbiert sich das Pflegegeld für die entsprechenden Tage. Bei stundenweiser Verhinderungspflege wird das Pflegegeld in voller Höhe weitergezahlt. (Quelle: Sozialgesetzbuch (SGB XI) § 39)Sie haben weitere Fragen zur Verhinderungspflege in Stuttgart? Schreiben Sie uns! FLEXXI Care👉 Jetzt Verhinderungspflege ganz einfach beantragen! Lassen Sie sich vom FLEXX-i Chatbot Schritt für Schritt durch den Antrag führen und sichern Sie sich die Unterstützung, die Ihnen zusteht! 🚀🛡️ Sie möchten mehr über die Verhinderungspflege erfahren? 👉 Auf unserer Website finden Sie alle wichtigen Informationen rund um Ihre Ansprüche und Möglichkeiten Sie sind selbst Pflegefachkraft und möchten flexibel arbeiten? 👉  Schauen Sie sich die FLEXXI Team App an und entdecken Sie neue Möglichkeiten Sie suchen qualifizierte Pflegekräfte auf Abruf? 📲 Mit der FLEXXI App finden Sie schnell und unkompliziert Unterstützung..
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In der aktuellen Podcast-Folge von PKM (Pflegekraft – mehr als ein Beruf) sprechen Dorian Drees, Marie Jo Bode und Nina Räbiger darüber, wie flexible Arbeitsmodelle und moderne Plattformen wie FLEXXI Care Pflege neu gestalten können. Dabei geht es um mehr als neue Technologien – es geht um Selbstbestimmung, Fairness und neue Chancen für die Pflegebranche.Wie kann Selbstständigkeit die Arbeitswelt von Pflegekräften verändern? Dorian Drees, selbstständige Pflegefachkraft und Vertriebsexperte, teilt in der Folge offen seine persönlichen Erfahrungen: Von seinem früheren Alltag in einem ambulanten Pflegedienst, der geprägt war von starren Dienstplänen, geringer Bezahlung und fehlender Flexibilität, bis hin zu seiner Entscheidung, neue Wege zu gehen. Die Selbstständigkeit wurde für ihn zur Befreiung – hin zu mehr Gestaltungsspielraum und fairer Vergütung.„Zeitarbeit ist oft unflexibel und schlecht bezahlt – FLEXXI Care ist das Gegenteil," bringt Dorian seine Erfahrungen auf den Punkt. Heute wählt er seine Aufträge flexibel aus und nutzt die FLEXXI Team App, um direkt mit Auftraggebern zu kommunizieren. „Weil wir haben ja, wenn der Auftrag platziert ist, auch noch eine Chatfunktion, wo der Auftraggeber mit dem Auftragnehmer chatten kann.“ – Dorian DreesGerade dieser direkte Austausch macht für ihn einen großen Unterschied im Vergleich zu klassischen Strukturen.Vergleicht man die Verdienstmöglichkeiten, wird deutlich, wie sehr sich der Schritt in die Selbstständigkeit lohnen kann: „40 € brutto als selbstständige Pflegekraft oder 23,50 € bei der Zeitarbeit – da muss man nicht lange überlegen," so Dorian. Seine Erfahrungen zeigen, dass Selbstständigkeit in der Pflege nicht nur mehr Freiheit, sondern auch finanzielle Fairness bedeutet.Auch Marie Jo Bode zeigt in der Podcast-Folge, dass sie die Idee und Vision hinter FLEXXI Care genau verstanden hat. Sie sagt:„Wenn man weiß, diesen Monat habe ich mehr Zeit oder mehr Lust, richtig durchzuziehen, dann kann ich nächsten Monat vielleicht mehr frei machen, etwas unternehmen oder so. Hohe Flexibilität dann."Dieses Verständnis trifft den Kern von FLEXXI Care: Pflegekräften echte Freiheit zu ermöglichen, ihre Arbeit an ihre persönlichen Bedürfnisse und Lebensphasen anzupassen.Für PKM ist klar: Selbstständigkeit kann eine ideale Ergänzung zu bestehenden Minijobs oder Teilzeitstellen sein. Wer flexibel etwas dazuverdienen möchte, findet in Plattformen wie FLEXXI Care neue Möglichkeiten, ohne sich langfristig zu binden.🎧 Jetzt reinhören:🔹 Hier geht’s direkt zur Episode auf YouTube: 🎥 Jetzt Video ansehen🔹 Oder auf Spotify streamen: 🎧 Zur Podcast-Episode auf SpotifyDie gesamte Podcast-Folge bietet spannende Einblicke für Pflegekräfte, die sich für Selbstständigkeit interessieren, sowie für alle, die die Pflegebranche innovativer und menschlicher gestalten wollen.🎤 Wenn Sie noch tiefer in die Welt der Pflege eintauchen möchten, entdecken Sie weitere inspirierende Folgen von PKM – Pflegekraft mehr als ein Beruf auf YouTube oder Spotify.PKM auf Social Media: Instagram | LinkedIn | TikTok | Facebook | Threads📖 Mehr über Dorian im Interview mit der Recklinghäuser ZeitungAuch die Recklinghäuser Zeitung hat über Dorian Drees berichtet. Im Interview spricht er darüber, wie digitale Plattformen wie FLEXXI Care Pflegekräfte stärken können und warum moderne Technologien die Pflegebranche nachhaltig verändern.👉 Hier geht’s zum vollständigen Artikel mit allen Details!..
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Kernaussagen:„Who cares? Me.“ – unter diesem kraftvollen Motto versammelte sich die Pflegebranche vom 8. bis 10. April 2025 auf der ALTENPFLEGE-Messe in Nürnberg. Die Messe bleibt das zentrale Branchenereignis für Innovation, Austausch und Inspiration in der Altenpflege – und FLEXXI war mittendrin. Zahlen & Fakten zur ALTENPFLEGE 2025:🧑‍🤝‍🧑 Rund 22.000 Besuchende🏢 560 Aussteller aus allen Bereichen der Pflegebranche📐 36.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche📍 Nächste ALTENPFLEGE: 21.–23. April 2026 in EssenMit einem breiten Spektrum – von Pflegehilfsmitteln über digitale Lösungen bis hin zu KI, Dienstleistungsangeboten und Fortbildungen – bestätigte die Messe einmal mehr ihre Rolle als Impulsgeberin für eine Branche im Wandel.💡 FLEXXI mittendrin – unsere PerspektiveDass sich jedes Jahr mehr Menschen für die ALTENPFLEGE-Messe interessieren, zeigt deutlich, wie stark das Bewusstsein für die Herausforderungen und Chancen in der Pflege wächst. Für uns als FLEXXI-Team war es eine große Ehre, Teil dieses zentralen Branchentreffens zu sein.Natürlich bringt eine Messe auch organisatorischen Aufwand, intensive Vorbereitung und viel Teamarbeit mit sich – doch der Austausch mit anderen Akteur:innen, das gemeinsame Nachdenken über die Zukunft der Pflege und die vielen inspirierenden Eindrücke machen diese Tage für uns besonders wertvoll.Die Vielfalt an Ideen, Ansätzen und Gesprächen hat uns erneut gezeigt: Die Pflegebranche ist in Bewegung. Und wir bei FLEXXI sind stolz darauf, diesen Wandel aktiv mitzugestalten.🎙️ Impulse aus der Branche – unsere Highlights aus den VorträgenAls aktiver Teil der Pflege-Community sehen wir es als unsere Verantwortung, nicht nur Dienstleister zu sein, sondern auch zuzuhören, zu lernen und Wissen weiterzugeben. Deshalb haben wir auf der ALTENPFLEGE 2025 gezielt Fachvorträge und Diskussionsrunden besucht, die sich mit den drängenden Fragen unserer Zeit beschäftigten:Wie sieht die Pflege der Zukunft aus?Welche Rolle spielen Technologien wie Künstliche Intelligenz?Was fordern die Fachkräfte selbst?Diese Fragen wurden nicht nur theoretisch behandelt, sondern mit viel Praxisbezug, Vision und kritischer Reflexion diskutiert. Im Folgenden teilen wir einige unserer wichtigsten Learnings und Gedanken mit Ihnen.🧠 Zwischen Technik und Ethik: Wie weit darf KI in der Pflege gehen?Einer der eindrucksvollsten Vorträge kam von Prof. Dr. Alena Michaela Buyx, Expertin für Medizinethik und Gesundheitstechnologien.Sie stellte zentrale Fragen zur Integration von Künstlicher Intelligenz in die Langzeitpflege:Sie machte deutlich, dass Künstliche Intelligenz zwar unterstütze und interagiere, aber weder über einen Körper, noch über Bewusstsein oder eigene Intention verfüge – und somit auch keine echte Intelligenz im eigentlichen Sinne darstelle.Mit dieser Aussage regte sie zur Reflexion an: Wie weit darf KI in der Pflege gehen?Sie betonte, dass KI Pflegekräfte nicht ersetzen darf, sondern sie lediglich unterstützen soll. Denn Pflege sei eine zutiefst menschliche Aufgabe – geprägt von Emotion, Empathie und echter Nähe.Buyx forderte daher:„Die Grenzen der KI-Nutzung müssen von den Menschen bestimmt werden, die täglich mit Pflege zu tun haben – nicht von der Politik allein.“Eine Perspektive, die uns bei FLEXXI besonders bewegt – denn auch wir glauben daran: Technologie ist nur dann sinnvoll, wenn sie den Menschen in den Mittelpunkt stellt.🚀 Pflege braucht digitale Kompetenz – jetzt, nicht späterHand in Hand mit der ethischen Diskussion um KI geht die Frage nach den notwendigen digitalen Kompetenzen für Pflegekräfte.Francesca Warnecke beleuchtete eindrucksvoll, welche Fähigkeiten in einer digitalisierten Pflegewelt gebraucht werden. Denn obwohl viele Technologien bereits verfügbar sind, fehlt es oft an Anwendungskompetenz.Warnecke präsentierte zentrale digitale Schlüsselkompetenzen:Digital Literacy (Überblick über verfügbare Technologien)Digitale Kommunikation (Verständnis für Datenflüsse und Schnittstellen)Gestaltungskompetenz (Strukturen aktiv digital transformieren)Datenschutz & SicherheitSozialkommunikative und reflexive KompetenzBewertungskompetenz (Tools kritisch beurteilen)Analytischer Kompetenz (Daten nutzen und Technologien anwenden)Ihre Botschaft: Digitalisierung ist keine Zukunftsvision – sie braucht heute aktive Gestaltung.✨„Pflege 2030“ – Digitalisierung testen, Zukunft gestaltenWie Digitalisierung konkret in die Pflegepraxis gebracht werden kann, zeigte das Projekt „Pflege 2030“.Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention und initiiert von der Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern, wird in stationären Pflegeeinrichtungen getestet, wie sich digitale Pflegetechnologien und das neue Personalbemessungsverfahren langfristig auf die Pflegequalität auswirken können.Innerhalb eines Jahres sollen zwölf digitale Innovationen eingeführt und in der Praxis erprobt werden. Dazu zählen unter anderem Tools zur digitalen Dokumentation, intelligente Assistenzsysteme und sogar Putzroboter.Das Projekt zeigt deutlich: Digitalisierung ist längst Realität – entscheidend ist, ob sie auch wirklich im Alltag ankommt.🤝 WERTGESCHÄTZT: Gesundheit beginnt im TeamDoch Pflege braucht nicht nur technische Innovationen – sondern auch gesunde Strukturen.Helena Kosub stellte die Initiative WERTGESCHÄTZT vor – ein Projekt der Betriebskrankenkassen zur betrieblichen Gesundheitsförderung in Pflegeeinrichtungen.Das Ziel:Weniger FehlzeitenBesseres MiteinanderMehr Freude an der ArbeitEin wichtiges Zeichen dafür, dass Arbeitsbedingungen und Gesundheit Hand in Hand gehen müssen, um die Pflegebranche langfristig zu stärken.📣 „Gib Pflege eine Stimme!“ – Der Live-Podcast mit WirkungIn einem bewegenden Live-Podcast sprachen Roger Wasilewski und Elisabeth Scharfenberg darüber, wie wichtig es ist, dass Pflegekräfte ihre eigenen Bedürfnisse sichtbar machen und ihre Interessen vertreten.Sie betonten:Pflege betrifft uns alle – egal ob als professionelle Pflegekraft oder als Angehörige. Gerade weil Pflege die größte Berufsgruppe in Deutschland ist, sei es entscheidend, sich zusammenzuschließen und eine gemeinsame Stimme zu entwickeln.Auch wer wenig Zeit hat, kann etwas bewirken – etwa als passives Mitglied in einem Berufsverband oder einer Pflegekammer.Denn starke Gemeinschaften entstehen nicht von selbst. Sie helfen, bessere Arbeitsbedingungen, mehr Anerkennung und echte Entwicklungschancen für Pflegekräfte zu schaffen.Ihr Appell:Gibt Pflege eine Stimme.Engagiert euch für eure Interessen – ob aktiv oder passiv.Nutzt euer Stimmrecht und begeistert Kolleg*innen dafür, gemeinsam stärker zu werden.Eine starke Vertretung bedeutet am Ende: Mehr Respekt, bessere Bedingungen und mehr Gestaltungsmöglichkeiten für alle, die in der Pflege arbeiten.🏢 Franchise für Pflegedienste? Careville denkt neuZum Abschluss ein Blick auf einen innovativen Ansatz:Careville präsentierte die Idee eines Franchise-Modells für Pflegedienste.Hintergrund:70 % kleiner Pflegedienste kämpfen wirtschaftlich.30 % müssen innerhalb von drei Jahren schließen.Careville bietet Gründer*innen Netzwerke, Ressourcen und Social Media-Unterstützung, um neue Dienste effizient und nachhaltig aufzubauen – oft innerhalb von nur drei Monaten.Eine neue Chance für diejenigen, die mit innovativen Konzepten den Herausforderungen der Pflegebranche begegnen wollen.🎯 Unser Fazit: Pflege ist mehr als ein Beruf – es ist eine BewegungWas wir mitgenommen haben? Pflege ist in Bewegung. Die Herausforderungen sind groß, aber die Lösungsansätze werden konkreter. Ob durch digitale Bildung, strukturelle Unterstützung oder politische Teilhabe – überall spürt man: Pflege will und kann mehr.Und genau hier kommt FLEXXI ins Spiel. Wir schaffen Verbindungen – für Pflegefachkräfte, die flexibel und selbstbestimmt arbeiten möchten, für Angehörige, die auf der Suche nach verlässlicher Unterstützung sind, und für Pflegedienste, die kurzfristig Verstärkung benötigen.Unser Ziel ist es, die Pflege in allen Lebenssituationen einfacher, menschlicher und besser zugänglich zu machen – für alle Beteiligten gleichermaßen.Die Messe hat uns bestätigt: Wir sind auf dem richtigen Weg...
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Pflege ist eine Herausforderung – doch der Antrag auf Verhinderungspflege muss es nicht sein! Der FLEXX-i Chatbot macht den Prozess so einfach wie nie zuvor. Als einer der ersten digitalen Helfer Deutschlands unterstützt er pflegende Angehörige dabei, ihren Anspruch schnell, kostenlos und unkompliziert zu beantragen. Mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, automatischer Anspruchsprüfung und direkter Antragserstellung reduziert er den bürokratischen Aufwand auf ein Minimum.Die Pflege eines geliebten Menschen ist eine verantwortungsvolle und oft herausfordernde Aufgabe. Besonders pflegende Angehörige stehen häufig vor der Frage, wie sie selbst einmal eine Auszeit nehmen können, ohne die bestmögliche Betreuung für ihre Liebsten zu gefährden. Hier kommt der FLEXX-i Chatbot ins Spiel! Entwickelt von FLEXXI Care, ist er einer der ersten Chatbot Deutschlands, der den Antrag auf Verhinderungspflege digital unterstützt. Dieser innovative Assistent hilft pflegenden Angehörigen dabei, ihren Anspruch schnell und unkompliziert zu beantragen. Aktuell befindet sich der FLEXX-i Chatbot in der BETA-Version – das bedeutet, dass er bereits funktionsfähig ist, aber noch weiter optimiert wird, um das bestmögliche Nutzererlebnis zu bieten.Was ist der FLEXX-i Chatbot? FLEXX-i ist ein kostenloser und intuitiver Chatbot, der speziell für den Antrag auf Verhinderungspflege entwickelt wurde. Sein Ziel ist es, den Prozess so einfach und zeitsparend wie möglich zu gestalten. Mit nur wenigen Fragen und den entsprechenden Angaben führt FLEXX-i Nutzer:innen Schritt für Schritt durch den gesamten Antrag. Dabei stellt er sicher, dass alle notwendigen Informationen korrekt und vollständig erfasst werden, um die Bewilligung der Verhinderungspflege zu erleichtern.Die Vorteile von FLEXX-i auf einen Blick Kostenlos & unkompliziert:Nutzer:innen können den FLEXX-i Chatbot vollkommen kostenfrei nutzen. Schritt-für-Schritt-Anleitung:Der Antrag auf Verhinderungspflege wird in leicht verständlichen Schritten durchgeführt. Automatische Anspruchsberechnung:FLEXX-i prüft automatisch, ob ein Anspruch auf Verhinderungspflege besteht. Schnelligkeit:Der digitale Assistent reduziert den zeitlichen Aufwand für die Antragstellung erheblich.Wählen Sie Ihre passende FLEXX-i Version Bevor Sie mit der Antragstellung beginnen, wählen Sie die passende Version von FLEXX-i:So funktioniert der FLEXX-i Chatbot Die Nutzung von FLEXX-i ist denkbar einfach. Wer seinen Anspruch auf Verhinderungspflege geltend machen möchte, muss lediglich die folgenden Schritte durchlaufen: Starten des Chats: Nutzer:innen treten mit FLEXX-i in Kontakt und beantworten einige grundlegende Fragen zur Pflegeperson und der betreuten Person. Angaben zur Pflege & Verhinderung:Der Chatbot fragt gezielt nach wichtigen Details wie Pflegegrad, Dauer der Verhinderung und Ersatzpflegepersonen. Automatische Anspruchsermitlung:Basierend auf den eingegebenen Informationen ermittelt FLEXX-i, ob Anspruch auf Verhinderungspflege besteht. Antragserstellung:Alle Angaben werden automatisch in ein Antragsformular übertragen. Versand des Antrags:Nutzer:innen können den Antrag dann einfach an die zuständige Krankenkasse weiterleiten.Warum ist Verhinderungspflege so wichtig? Verhinderungspflege ist eine wertvolle Unterstützung für pflegende Angehörige. Sie ermöglicht es, eine Pause einzulegen, sich zu erholen oder wichtige Termine wahrzunehmen, ohne sich Sorgen um die Betreuung des Pflegebedürftigen machen zu müssen. Trotzdem schrecken viele vor dem Antragsprozess zurück, da er oft als kompliziert und zeitaufwendig empfunden wird. Hier setzt FLEXX-i an: Er macht den Prozess so einfach wie möglich und hilft dabei, dass niemand auf diese wichtige Unterstützung verzichten muss.👉 Alles, was Sie über Verhinderungspflege wissen müssen – auf einen Blick!  Erfahren Sie, wie Sie Ihre Ansprüche optimal nutzen und die richtige Unterstützung erhalten. Jetzt mehr erfahren! Hier klicken 🚀FLEXX-i: Ein smarter Helfer für die VerhinderungspflegeDer FLEXX-i Chatbot ist ein innovativer digitaler Helfer, der den Antrag auf Verhinderungspflege revolutioniert. Durch seine intuitive Bedienung, die automatische Anspruchsberechnung und die direkte Antragserstellung sorgt er dafür, dass pflegende Angehörige die ihnen zustehende Unterstützung schnell und ohne großen Aufwand erhalten. Wer sich eine Auszeit von der Pflege nehmen möchte, sollte nicht zögern, FLEXX-i zu nutzen – denn eine Pause ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.👉 Jetzt Verhinderungspflege ganz einfach beantragen!Lassen Sie sich vom FLEXX-i Chatbot Schritt für Schritt durch den Antrag führen und sichern Sie sich die Unterstützung, die Ihnen zusteht! 🚀 🛡️ Sie möchten mehr über die Verhinderungspflege erfahren? 👉 Auf unserer Website finden Sie alle wichtigen Informationen rund um Ihre Ansprüche und MöglichkeitenSie sind selbst Pflegefachkraft und möchten flexibel arbeiten? 👉  Schauen Sie sich die FLEXXI Team App an und entdecken Sie neue MöglichkeitenSie suchen qualifizierte Pflegekräfte auf Abruf? 📲 Mit der FLEXXI App finden Sie schnell und unkompliziert Unterstützung..
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Die Pflegebranche steht vor zwei gewaltigen Herausforderungen: Einerseits kämpfen Pflegekräfte mit steigender Arbeitsbelastung und unzureichenden Arbeitsbedingungen, andererseits bringt die Digitalisierung des Gesundheitswesens neue Möglichkeiten – aber auch strukturelle Hürden. Während das Pflegepersonal um bessere Löhne und Arbeitszeiten ringt, werden digitale Lösungen wie die elektronische Patientenakte (ePA) als Hoffnungsträger für eine effizientere Versorgung gehandelt. Doch kann die Digitalisierung tatsächlich zur Entlastung beitragen, oder verschärft sie bestehende Probleme?Pflegekräfte am Limit: Ein Beruf unter DauerbelastungDie Lage in der Pflege spitzt sich weiter zu. Der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig, und viele der vorhandenen Pflegekräfte arbeiten bereits am Rande der Belastbarkeit. Laut dem Deutschen Pflegerat (DPR) bleibt ein Großteil der pflegerischen Ressourcen ungenutzt, da Fachkräfte nicht eigenständig genug handeln können. Trotz hoher Qualifikation werden viele Pflegekräfte in einem System gefangen, das ihnen wenig Entscheidungsspielraum lässt. Ein weiteres Problem ist die Arbeitszeit. Schichtdienst, Überstunden und Personalmangel führen dazu, dass viele Pflegekräfte dauerhaft unter hoher psychischer und körperlicher Belastung stehen. Die Vergütung bleibt dabei oft hinter den Erwartungen zurück. Auch wenn in den letzten Jahren einige Verbesserungen in der Bezahlung erreicht wurden, reicht dies vielen nicht aus, um die Strapazen des Berufsalltags auszugleichen.Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen und einer effizienteren Nutzung vorhandener Pflegekompetenzen werden zunehmend lauter. Der DPR und weitere Pflegeverbände drängen darauf, dass Pflegekräfte mehr Autonomie erhalten und dass bürokratische Hürden reduziert werden, um den Arbeitsalltag zu erleichtern. Die angespannte Situation in der Pflegebranche zeigt sich besonders deutlich in drei zentralen Problembereichen. Viele Pflegekräfte berichten von einer dauerhaft hohen Arbeitsbelastung, die nicht nur körperliche, sondern auch psychische Folgen hat. Gleichzeitig sorgt die Unzufriedenheit mit der Vergütung für Frustration, da das Gehalt in vielen Fällen nicht der Verantwortung und den Arbeitsbedingungen entspricht.Ein weiteres Hindernis ist die übermäßige Bürokratie, die den Pflegekräften wertvolle Zeit raubt und den Fokus von der eigentlichen Pflegearbeit ablenkt. Die folgende Grafik veranschaulicht diese drei Kernprobleme anhand aktueller Zahlen: (Quellenangaben: BMG, 2023, WSI, 2023, Asklepios, 2022)Digitalisierung als Rettungsanker? Chancen und Herausforderungen der elektronischen PatientenakteParallel zur Diskussion über Arbeitsbedingungen gewinnt die Digitalisierung im Pflegebereich an Bedeutung. Seit dem 15. Januar 2025 ist die elektronische Patientenakte (ePA) für alle gesetzlich Versicherten eingeführt. Die ePA ist eine digitale Akte, in der alle relevanten Gesundheitsinformationen eines Patienten zentral gespeichert werden. Dazu gehören unter anderem Arztbefunde, Medikationspläne oder Impfungen. Theoretisch soll sie für eine bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Sektoren des Gesundheitswesens sorgen. Pflegekräfte sollen dadurch schneller auf relevante Patientendaten zugreifen und eigene pflegerische Dokumentationen einfacher hinterlegen können. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass die digitale Transformation nicht reibungslos verläuft. Viele Pflegeeinrichtungen sind nicht ausreichend an die Telematikinfrastruktur angebunden, das sichere digitale Netz des deutschen Gesundheitswesens, das den Austausch von medizinischen Daten zwischen Ärzten, Krankenhäusern, Apotheken und Pflegeeinrichtungen ermöglicht. Dadurch sind Pflegekräfte weiterhin auf ineffiziente Dokumentationswege angewiesen. Zudem fehlt es an Schulungen, die es den Pflegekräften ermöglichen, die neuen digitalen Tools effektiv zu nutzen.. Ein weiteres Problem ist die Frage der Datensicherheit. Zwar sieht die Gesetzgebung klare Regelungen vor, doch besteht weiterhin Skepsis, ob die sensiblen Gesundheitsdaten ausreichend geschützt sind. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob die ePA tatsächlich zu einer Zeitersparnis führt oder ob sie neue bürokratische Hürden mit sich bringt.Fazit: Digitalisierung ja, aber nicht ohne StrukturreformenDie Pflege steht an einem Wendepunkt. Während digitale Lösungen das Potenzial haben, den Arbeitsalltag zu erleichtern und die Patientenversorgung zu verbessern, bleibt die Realität oft hinter den Erwartungen zurück. Ohne eine klare Strategie zur Umsetzung, eine verbesserte technische Infrastruktur und vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte könnte die Digitalisierung eher zur Belastung als zur Entlastung werden. Die Politik ist gefordert, Pflegekräfte nicht nur als passive Anwender, sondern als gleichberechtigte Akteure im digitalen Wandel zu betrachten. Gleichzeitig müssen Arbeitsbedingungen verbessert und bestehende Kompetenzen der Pflegekräfte stärker genutzt werden. Denn ohne eine gesunde und leistungsfähige Pflegebranche wird auch die beste Technologie keine nachhaltige Verbesserung bringen. Lesen Sie den vollständigen DPR-Newsletter hier...
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Dorian Drees setzt als selbstständiger Pflegefachmann auf digitale Lösungen und wurde dafür von der Recklinghäuser Zeitung interviewt. Er berichtet über seine Erfahrungen mit FLEXXI Care – einer Plattform, die Pflegekräfte und Hilfesuchende schnell und flexibel zusammenbringt. Statt starren Schichtplänen und Zeitdruck kann er seine Arbeitszeiten selbst bestimmen und Pflegebedürftige genau dann unterstützen, wenn sie es benötigen. Das Modell überzeugt nicht nur ihn, sondern auch immer mehr Pflegekräfte und Familien, die einfache und zuverlässige Betreuung auf Abruf suchen. Als Markenbotschafter engagiert er sich zudem aktiv für die Weiterentwicklung digitaler Pflegevermittlung.Die digitale Buchungsplattform FLEXXI Care sorgt für neue Wege in der Pflege – und das bleibt nicht unbemerkt! Einer unserer engagiertesten Pflegefachkräfte, Dorian Drees, wurde von der Recklinghäuser Zeitung interviewt. Sein Einsatz für eine flexible, stressfreie Pflege und seine Begeisterung für die FLEXXI-Plattform zeigen, wie moderne Technologien die Pflege revolutionieren können. In diesem Beitrag fassen wir die wichtigsten Inhalte des Interviews zusammen.Pflegekräfte auf Knopfdruck – So funktioniert esDorian Drees arbeitet als selbstständiger Pflegefachmann und nutzt FLEXXI Care, um seine Dienstleistungen flexibel und unkompliziert anzubieten. Angehörige, Seniorenheime und Krankenhäuser können ihn direkt per App buchen – so einfach wie eine Hotelbuchung oder eine Essensbestellung. „Schnell und völlig unkompliziert“, beschreibt Drees die Vorteile der Plattform. Gerade pflegende Angehörige sind oft auf schnelle Unterstützung angewiesen, sei es für ein paar Stunden Entlastung oder für einen kurzen Urlaub. Mit einem Klick können sie über die App die benötigten Dienstleistungen buchen, ohne lange Wartezeiten oder komplizierte Prozesse.Alternative ohne Stress und Zeitdruck Wie viele andere Pflegekräfte erlebte Drees in seiner früheren Tätigkeit großen Zeitdruck und hohe Belastung. Doppelschichten und Personalmangel führten zu enormen Stress. Irgendwann entschied er sich: „So geht das nicht weiter!“ Die Lösung fand er in der Selbstständigkeit mit FLEXXI Care. Hier kann er seine Zeit selbst einteilen, seinen Verdienst bestimmen und flexibel arbeiten – eine echte Alternative zum klassischen Pflegesystem.Mehr als 300 Pflegekräfte sind bereits dabei Seit 2021 bietet FLEXXI Care Pflegefachkräften eine digitale Plattform, auf der sie ihre Dienstleistungen direkt anbieten können. Mehr als 1000 Fachkräfte sind bereits registriert, davon stehen aktuell rund 300 aktiv zur Verfügung - acht davon gehören dem Recklinghäuser Netzwerk an – und es sollen noch viel mehr werden! Dorian Drees ist nicht nur als Pflegekraft aktiv, sondern auch als Markenbotschafter für FLEXXI Care. Er setzt sich dafür ein, dass mehr Menschen von dieser innovativen Möglichkeit erfahren.Zukunft der Pflege – Digitalisierung als ChanceBesonders Krankenhäuser profitieren von der schnellen und flexiblen Vermittlung über die App, um kurzfristige Personalausfälle zu vermeiden. Auch für Drees rechnet sich das Modell: „Der Stundenlohn ist gut, das lohnt sich, auch wenn ich mein Hotel selbst zahlen muss.“ Ein geringer Anteil seines Honorars geht an FLEXXI Care – so bleibt das Modell nachhaltig für alle Beteiligten. Dorian Drees und viele weitere Pflegekräfte zeigen, dass Digitalisierung eine echte Chance für die Pflege sein kann. Wir sind stolz darauf, innovative Lösungen zu bieten und die Pflegebranche aktiv mitzugestalten! Erfahren Sie mehr über Dorian Drees und seine Arbeit: 👉 Hier geht’s zu seiner persönlichen Seite Sie sind selbst Pflegefachkraft und möchten flexibel arbeiten? 👉  Schauen Sie sich die FLEXXI Team App an und entdecken Sie neue Möglichkeiten Sie suchen qualifizierte Pflegekräfte auf Abruf? 📲 Mit der FLEXXI App finden Sie schnell und unkompliziert Unterstützung Zum Originalartikel in der Recklinghäuser Zeitung 📰 👉 Hier lesen..
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Die Premiere der Pro Care Messe am 11. und 12. Februar 2025 in Hannover war ein durchschlagender Erfolg. Trotz der Streiks im öffentlichen Nahverkehr begrüßte die Messe rund 5.400 Teilnehmer aus ganz Deutschland. Über 190 Aussteller präsentierten innovative Lösungen für die Pflegebranche, von Digitalisierung bis hin zu KI-gestützten Anwendungen, die den Pflegealltag erleichtern. Unter dem Motto „Damit Pflege Zukunft hat“ förderte die Veranstaltung den interdisziplinären Austausch zwischen Pflegekräften, Entscheidungsträgern und Unternehmen. Die Messe bot nicht nur einen Überblick über aktuelle Trends, sondern stellte auch Lösungen für drängende Herausforderungen wie den Fachkräftemangel und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen vor. Pro Care 2025 war für uns eine inspirierende und bereichernde Erfahrung. Wir hatten die Gelegenheit, mit zahlreichen engagierten Pflegekräften zu sprechen, die sich aktiv mit ihrer beruflichen Zukunft auseinandersetzen. Besonders beeindruckt hat uns das große Interesse an flexiblen Arbeitsmodellen in der Pflege – ein klares Zeichen dafür, dass selbstbestimmtes Arbeiten immer wichtiger wird. Philip Francisc Czipczer , CEO von FLEXXI Care , fasst es treffend zusammen: "Die Pro Care war für uns eine großartige Erfahrung! Wir haben viele engagierte Pflegekräfte getroffen, die aktiv nach neuen Wegen suchen, ihre berufliche Zukunft zu gestalten. Besonders das positive Feedback zu unserem flexiblen Konzept hat uns bestätigt: Die Möglichkeit, selbstbestimmt zu arbeiten, trifft genau den Nerv der Zeit.“ Er ergänzt: „Auch im B2B-Bereich konnten wir wertvolle Kontakte knüpfen – insbesondere mit ambulanten Pflegediensten, die mehr Flexibilität in der Personalplanung benötigen, um die Versorgung ihrer Klienten zuverlässig sicherzustellen. Wir freuen uns schon jetzt auf die Pro Care 2026!“Neben den vielen wertvollen Gesprächen konnten erste direkte Erfolge verbucht werden: Die neue B2B-Registrierung funktionierte reibungslos, was zeigt, dass der optimierte Anmeldeprozess in der Praxis funktioniert. Auch einige neue Pflegekräfte haben sich registriert und möchten die Plattform aktiv ausprobieren. Ein weiteres Highlight war die Vorstellung unseres ChatBots , der die Beantragung der Verhinderungspflege digital unterstützt und direkt vor Ort getestet wurde. Besonders erfreulich war zudem das Interesse vieler Auszubildender, die sich frühzeitig mit alternativen beruflichen Möglichkeiten in der Pflege auseinandersetzen.Die Teilnahme als Team hat sich als besonders wertvoll erwiesen. Durch die gemeinsame Präsenz konnten nicht nur mehr Gespräche geführt, sondern auch unterschiedliche Perspektiven eingebracht werden. Dies hat den Messeauftritt lebendiger gemacht und ermöglicht, flexibel auf neue Kontakte und Themen einzugehen. Die Erfahrungen und Eindrücke aus der Pro Care 2025 nehmen wir als Ansporn mit – und freuen uns bereits auf die nächste Ausgabe!Messe- und KongresseröffnungMit großem Enthusiasmus wurde die Pro Care Messe offiziell eröffnet und feiert ihre Premiere – ein symbolischer Akt des Zusammenhalts und der Wertschätzung für alle, die sich für die Pflege engagieren. Die Organisatoren rufen zur aktiven Teilnahme auf und setzen darauf, die Messe in den kommenden Jahren weiterzuentwickeln. Sie würdigt engagierte Pflegekräfte und soll Innovationen sowie wirtschaftliche Perspektiven präsentieren. Ein zentrales Anliegen ist die bessere Integration und Aufwertung von Pflegefachkräften. Bundesgesundheitsminister Prof. Lauterbach betont in einer Grußbotschaft die Notwendigkeit, Pflegekräfte stärker in die Versorgung einzubinden. Die Messe thematisiert Herausforderungen der Branche – von wirtschaftlichen Aspekten bis zu politischen Rahmenbedingungen – und bietet ebenfalls praxisnahe Lösungen. Mit zahlreichen Mitmachaktionen, Vorträgen und Diskussionen soll die Messe eine positive und zukunftsweisende Plattform für die Pflegebranche schaffen. Ein Highlight sind die Preisverleihungen, darunter der ‚ Pro Care Hero‘-Award , der besondere Leistungen in der Pflege würdigt, sowie die bpa Zukunftsawards , mit denen wegweisende Projekte ausgezeichnet werden, die die Pflegebranche nachhaltig verbessern. Mehr dazu erfahren Sie weiter unten im Blog.Die Zukunft der Pflegeverpflegung: Wie KI und Digitalisierung Zeit sparen und die Qualität steigernIn Seniorenheimen sind Pflegekräfte täglich mit der Herausforderung konfrontiert, die individuellen Ernährungsbedürfnisse der Bewohner zu berücksichtigen. Dazu gehören nicht nur Allergien und Unverträglichkeiten, sondern auch persönliche Vorlieben und kulturelle Besonderheiten. Doch oft fehlt es an Zeit und Ressourcen, um diese Bedürfnisse optimal zu erfüllen. Seit 2018 hat das Unternehmen Nutrio die Digitalisierung der Pflegeverpflegung vorangetrieben und rund 600 Installationen in Deutschland umgesetzt. Besonders in Einrichtungen, die noch mit Zettel und Stift arbeiten, zeigt sich, wie viel Potenzial in der Einführung von Künstlicher Intelligenz steckt. Nutrio erstellt für jeden Bewohner ein digitales Ernährungsprofil, das alle relevanten Informationen bündelt und automatisch passende Mahlzeiten vorschlägt. Dadurch können Pflegekräfte schneller und effizienter arbeiten, da sie sich nicht mehr mit der manuellen Planung von Mahlzeiten beschäftigen müssen. Das spart wertvolle Zeit und stellt sicher, dass die Bewohner stets die richtige Mahlzeit erhalten – ganz auf ihre Bedürfnisse abgestimmt. Nutrio verspricht zwar eine wertvolle Ergänzung, allerdings keine vollständige Lösung, die das Pflegepersonal ersetzt. Sie hilft vor allem in großen Einrichtungen und bei Bewohnern mit speziellen Bedürfnissen, wie etwa Demenz, wo eine präzise Ernährungsplanung besonders wichtig ist. Insgesamt soll die Digitalisierung der Pflegeverpflegung eine erhebliche Verbesserung der Qualität und Effizienz in der Pflege ermöglichen, indem sie Zeit spart und die individuelle Versorgung der Bewohner optimiert.Während digitale Lösungen in der Pflegeverpflegung bereits große Fortschritte machen, stehen noch viele weitere Herausforderungen im Pflegebereich an – insbesondere im Hinblick auf die dringend benötigten Reformen des Systems. Hannover als Vorreiter in der digitalen Gesundheitsinnovation Hannover hat sich als Zentrum für digitale Gesundheitslösungen etabliert, vor allem durch die Initiative Digital Health City Hannover (DHCH) . Dieses zukunftsweisende Projekt vereint Forschung, Technologie und Praxis, um Innovationen in der Gesundheitswirtschaft und Pflege voranzutreiben.Im Juli 2022 ins Leben gerufen, verfolgt die DHCH das Ziel, den Standort als Hotspot für digitale Gesundheitslösungen zu stärken. Die Initiative fördert Technologien wie Telemedizin und KI-gestützte Diagnostik, die die Gesundheitsversorgung effizienter und zugänglicher machen sollen. Partner wie die Medizinische Hochschule Hannover und internationale Technologieunternehmen unterstützen diesen Ansatz. Die Strategie der DHCH basiert auf drei Säulen: Vernetzung von Partnern, Kooperation zur Beschleunigung von Innovationen und die Umsetzung praxisorientierter Projekte. Ein Beispiel ist die Digital Health Masterclass , die einen kompakten Überblick über Geschäftsmodelle und regulatorische Anforderungen im Gesundheitswesen bietet. Ein weiteres Highlight ist der Digital Health Talk , eine Veranstaltungsreihe, die erfolgreiche digitale Projekte vorstellt und den Austausch zwischen Akteuren aus der Gesundheitsbranche fördert. Durch diese Initiativen zeigt Hannover, wie durch Zusammenarbeit und Innovationen die Gesundheitsversorgung der Zukunft schon heute gestaltet werden kann. Doch nicht nur technologische Fortschritte sind entscheidend – auch die Art und Weise, wie sich Pflegeeinrichtungen als Arbeitgeber präsentieren, spielen im Kampf gegen den Fachkräftemangel eine wichtige Rolle.AIDA-Prinzip: Ein Schlüssel zur erfolgreichen Arbeitgebermarke in der PflegeSören Georg, Geschäftsführer der Georg Recruiting GmbH , sprach in seinem Vortrag „Pflegekräfte überzeugen, statt zu suchen“ über erfolgreiche Strategien im Recruiting. Er ist der Ansicht, dass das AIDA-Prinzip in der Praxis eine äußerst effektive Methode sein kann, um Fachkräfte zu gewinnen. Allerdings ist es nur eines von vielen möglichen Modellen, die Unternehmen in ihrer Recruiting-Strategie berücksichtigen sollten. Das AIDA-Prinzip (Attention, Interest, Desire, Action) bietet eine bewährte Struktur, um in der Pflegebranche als Arbeitgeber aufzufallen und Fachkräfte zu gewinnen. In der ersten Phase – Attention – geht es darum, sich von der Masse an "Wir suchen Dich"-Anzeigen abzuheben. Besonders in der Pflege kann dies durch kreative und humorvolle Ansätze auf Social Media erreicht werden, um die Zielgruppe anzusprechen und im Gedächtnis zu bleiben. In der Interest-Phase wird das Vertrauen der potenziellen Bewerber geweckt. Hierbei ist es wichtig, auf Social Media gezielt Personen anzusprechen und auch nach einer ersten Ablenkung (z.B. durch Retargeting) wieder in Kontakt zu treten. Der nächste Schritt ist die Desire-Phase: Wenn Interesse geweckt wurde, müssen Unternehmen die Bewerber mit tiefgehenden Informationen überzeugen und deren Wunsch nach mehr erfahren aktiv ansprechen. Ein entscheidender Punkt ist die Action-Phase . Hier müssen Unternehmen einen kurzen und unkomplizierten Bewerbungsprozess bieten. Ein Fehler, den viele Unternehmen machen, ist, Kampagnen direkt auf ihre Karriereseiten zu leiten, die oft zu viele Unterseiten und lange Formulare enthalten. Stattdessen sind spezialisierte Bewerberseiten die bessere Wahl. Ein weiteres Erfolgsgeheimnis ist die schnelle und konsistente Kontaktaufnahme mit den Bewerbern. Der erste Kontakt sollte schnell erfolgen, um die Chance zu maximieren, da Bewerber häufig auch bei anderen Arbeitgebern aktiv sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das AIDA-Prinzip eine effektive Methode ist, um Pflegeeinrichtungen als Arbeitgeber hervorzuheben und den Fachkräftemangel durch kreative und zielgerichtete Ansprache zu bekämpfen. Pro Care Hero - und bpa Zukunfts - Award 2025: Drei Helden der Pflegebranche Die Pro Care 2025 in Hannover war nicht nur eine Plattform für die neuesten Trends in der Pflege, sondern auch für die Ehrung außergewöhnlicher Persönlichkeiten. Der „Pro Care Hero“-Award wurde an Julia Schwarz , eine Altenpflegerin aus Wathlingen, verliehen.Sie wurde aus über 400 Nominierten ausgewählt und für ihren unermüdlichen Einsatz in der Seniorenresidenz ausgezeichnet. Ihr Engagement steht stellvertretend für die vielen Pflegekräfte, die tagtäglich Außergewöhnliches leisten. Zusätzlich verlieh der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) den Zukunftsaward 2025 in drei Kategorien:Modernes Unternehmen: Die Konzept-i individuelle Inklusion GmbH aus Baden-Württemberg wurde für ihre „KI-Initiative: Digitaler Fortschritt für mehr Zeit am Menschen“ ausgezeichnet. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und einer speziell entwickelten App konnten sie den Verwaltungsaufwand reduzieren und somit mehr Zeit für die direkte Pflege gewinnen.Nachhaltigkeit: Die Pflege Schleswig GmbH aus Schleswig-Holstein erhielt den Award für ihr Projekt „ Green Care – Nachhaltigkeit leben, Gemeinschaft stärken, Zukunft gestalten“ . Dieses Konzept integriert erneuerbare Energien, nachhaltige Landwirtschaft und soziale Verantwortung, indem eigene Lebensmittel produziert und Pflegeeinrichtungen umweltfreundlich betrieben werden.Innovative Versorgung: Das Unternehmen Zerhusen & Blömer aus Niedersachsen wurde für ihr Konzept „Intergenerative Tagespflege. Jung und Alt begegnen sich“ geehrt. In ihrer Einrichtung treffen Senioren und Kinder täglich aufeinander und profitieren von gemeinsamen Aktivitäten, was das Wohlbefinden aller Beteiligten steigert.Diese Auszeichnungen unterstreichen die Vielfalt und Innovationskraft in der Pflegebranche und zeigen, wie wichtig Engagement und kreative Ansätze für die Zukunft der Pflege sind.Was bringt 2025 für die ambulante Pflege? – Sven Wolfgram & Richard Simm über Chancen und HerausforderungenDie ambulante Pflege steht vor großen Veränderungen. Demografische Entwicklungen, steigende Kosten und neue Technologien prägen die Zukunft der Branche. Sven Wolfgram , Geschäftsbereichsleiter der ambulanten Versorgung, und Richard Simm , Geschäftsführer der Ambulantis , geben einen Einblick in die zentralen Herausforderungen und Lösungsansätze für das Jahr 2025.Demografie und Fachkräftemangel: Der Wandel der PflegebrancheDie Alterung der Bevölkerung in Deutschland schreitet weiter voran. Mit einer steigenden Zahl älterer Menschen wächst auch die Nachfrage nach professioneller ambulanter Pflege. Gleichzeitig nimmt der Anteil ausländischer Fachkräfte in der Pflege stetig zu, da sie einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Versorgung leisten.Doch während immer mehr Menschen in Pflegeberufe einsteigen, bleibt die Attraktivität des Berufs ein entscheidender Faktor für die langfristige Sicherung der Versorgung.Attraktivität des Pflegeberufs: Wie bleibt die Pflege zukunftsfähig?Die gute Nachricht: Die Ausbildungsvergütung für Pflegeberufe wurde in den letzten Jahren angehoben, was den Beruf für junge Menschen attraktiver macht. Die Pflegeausbildung gehört mittlerweile zu den am häufigsten gewählten Ausbildungsberufen, und die Branche verzeichnet aktuell eine Rekordzahl an Beschäftigten. Trotzdem gibt es Herausforderungen: Die Kosten für Sachleistungen und Pflegeangebote sind gestiegen, und die Refinanzierung bleibt ein kritischer Punkt. Wie kann die ambulante Pflege also langfristig attraktiver und finanziell tragfähig gestaltet werden?Was kann man heute tun, um Veränderungen im Jahr 2025 zu bewirken? Laut Richard Simm spielt die politische Lage eine entscheidende Rolle für die Zukunft der Pflege. „Was wird mit ausländischen Fachkräften passieren, wenn sich die politische Situation verändert? Deutschland könnte als Arbeitsmarkt an Attraktivität verlieren.“ Die steigende Arbeitslosigkeit – 2024 gab es einen Anstieg um ein Prozent im Vergleich zum Vorjahr – könnte die Pflegebranche vor neue Herausforderungen stellen. Gleichzeitig bietet die Digitalisierung neue Möglichkeiten:Künstliche Intelligenz wird viele Berufe verändern – doch gerade das könnte den Pflegeberuf attraktiver machen. Menschen suchen Berufe mit Zukunftsperspektive – und die Pflege bietet langfristige Sicherheit.Praktische Tipps für PflegeeinrichtungenUm dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, können Pflegeeinrichtungen bereits heute aktiv werden. Zwei vielversprechende Ansätze:Gezielte Stellenanzeigen für Quereinsteiger – Eine spezielle Landingpage für Berufswechsler kann neue Talente anziehen. Interaktive Facebook-Quizzes – Durch spielerische Fragen kann das Interesse an Pflegeberufen geweckt werden.Diese Maßnahmen helfen nicht nur, potenzielle Bewerber zu erreichen, sondern tragen auch dazu bei, die Wahrnehmung des Pflegeberufs zu modernisieren. Digitalisierung als Chance für die ambulante Pflege Die Digitalisierung spielt eine immer größere Rolle in der ambulanten Pflege. Von der verbesserten Kommunikation über Telemedizin bis hin zur elektronischen Patientenakte – digitale Lösungen können die Qualität der Versorgung erheblich steigern.Einige der wichtigsten digitalen Entwicklungen:Telematik erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Pflegeeinrichtungen und anderen Leistungserbringern.Die elektronische Patientenakte (ePA) ermöglicht eine zentrale und transparente Dokumentation von Patientendaten.Digitales Medikamentenmanagement unterstützt Pflegekräfte durch automatisierte Verordnungen und Medikamentenpläne.Effizienzgewinne durch digitale Prozesse reduzieren den administrativen Aufwand und ermöglichen mehr Zeit für die direkte Pflege.Trotz aller Vorteile gibt es auch Herausforderungen:Erwartungsmanagement: Welche Ziele kann Digitalisierung realistisch erfüllen?Technische Umsetzung: Welche Systeme eignen sich für verschiedene Einrichtungen?Mitarbeiterschulungen: Wie können Pflegekräfte im Umgang mit neuer Software unterstützt werden?Ein Beispiel für die Digitalisierung in der Praxis: 2025 wird erstmals eine digitale Wunddokumentation getestet, bei der Pflegekräfte Bilder hochladen und direkt in die Patientenakte einpflegen können.Neue Rollenverteilung in der Pflegeorganisation Um Pflegeeinrichtungen effizienter zu gestalten, kann die Digitalisierung auch dabei helfen, Verantwortlichkeiten klarer zu strukturieren. Eine sinnvolle Aufteilung von Aufgaben könnte wie folgt aussehen:Mitarbeiterführung und Coaching – Unterstützung und Weiterentwicklung des Teams.Prozessoptimierung – Effiziente Abläufe und digitale Lösungen implementieren. Kundenorganisation und externe Kontakte – Kommunikation mit Angehörigen und externen Partnern.Sonderaufgaben – Spezifische Projekte zur Verbesserung der Pflegequalität.Diese klare Rollenverteilung hilft, den administrativen Aufwand zu verringern und gleichzeitig die Versorgungsqualität zu steigern.Fazit: 2025 als entscheidendes Jahr für die ambulante PflegeDie kommenden Jahre werden für die ambulante Pflege von zentraler Bedeutung sein. Steigende Kosten, Fachkräftemangel und digitale Transformation sind Herausforderungen – aber auch Chancen. Durch gezielte Maßnahmen in der Personalgewinnung, den strategischen Einsatz digitaler Lösungen und eine bessere Organisation können Pflegeeinrichtungen die Zukunft aktiv mitgestalten. Die Weichen für eine nachhaltige und zukunftsfähige ambulante Pflege müssen heute gestellt werden.Pro Care 2025: Impulse setzen, Zukunft gestalten Die Pro Care 2025 hat gezeigt, dass die Pflegebranche in Bewegung ist – geprägt von Innovationen, digitalen Lösungen und neuen Strategien zur Fachkräftesicherung. Ob durch die Digitalisierung der Pflegeverpflegung, Reformvorschläge für das Pflegesystem oder neue Wege im Recruiting – die Messe bot eine Plattform für den Austausch und die Entwicklung zukunftsweisender Konzepte. Besonders deutlich wurde: Die Herausforderungen in der Pflege sind groß, aber ebenso groß ist das Engagement der Menschen, die sich täglich für bessere Arbeitsbedingungen, eine effizientere Versorgung und nachhaltige Lösungen einsetzen. Die ausgezeichneten Projekte und Pflegekräfte haben eindrucksvoll bewiesen, dass Innovation und Menschlichkeit in der Branche Hand in Hand gehen müssen. Mit einem starken Netzwerk, interdisziplinärer Zusammenarbeit und der Bereitschaft, Veränderungen aktiv mitzugestalten, kann die Pflegebranche eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung nehmen. Die Pro Care 2025 war ein erster Schritt – nun gilt es, die gewonnenen Impulse in die Praxis umzusetzen. Wir bleiben dran und halten Sie weiterhin über die spannendsten Entwicklungen in der Pflegebranche auf dem Laufenden!Pro Care 2026 – Seien Sie am 10. & 11. Februar dabei! Auch nächstes Jahr bringt die Messe Innovationen, Austausch und Lösungen für die Pflegebranche. Jetzt vormerken! Was erwarten Azubis in der Pflege wirklich? Ein spannender Vortrag auf der Pro Care 2025 hat es gezeigt. Lesen Sie jetzt unseren Blog und erfahren Sie mehr!..
FLEXXI Care
FLEXXI Care
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Die apm Azubistudie 2025 enthüllt überraschende Einblicke in die Erwartungen und Herausforderungen der nächsten Generation von Pflegekräften. Was denken Auszubildende über ihre Zukunft in der Branche – und welche Veränderungen fordern sie?Die Pflegebranche steht vor zahlreichen Herausforderungen, sowohl durch den demografischen Wandel als auch durch die steigenden Anforderungen an Pflegekräfte. Eine Studie, die apm Azubistudie 2025, beleuchtet die Erfahrungen und Erwartungen junger Menschen, die sich für eine Ausbildung in der Pflege entschieden haben. Mit rund 600 Teilnehmern gibt sie wertvolle Einblicke in die Perspektiven der kommenden Generation von Pflegekräften und bietet einen spannenden Ausblick darauf, wie sich die Branche in Zukunft entwickeln könnte.Demografische Merkmale der Teilnehmer:Alter: Etwa 64 % der Befragten sind unter 29 Jahre alt, was auf eine junge Generation von Pflegekräften hindeutet.Geschlecht: Obwohl der Pflegeberuf traditionell von Frauen dominiert wird, zeigt die Studie einen steigenden Männeranteil.Herkunft: 51 % der Teilnehmer wurden in Deutschland geboren, während 49 % im Ausland geboren sind. Bemerkenswert ist, dass 19 % speziell für die Ausbildung nach Deutschland gekommen sind.Einsatzbereiche während der Ausbildung:Top 5 Gründe für die Wahl der Pflegeausbildung:Arbeit mit MenschenInteresse an Medizin und PflegeAusübung eines verantwortungsvollen BerufsSicherer Beruf mit guten ZukunftsaussichtenGute AufstiegsmöglichkeitenHauptkritikpunkte der Auszubildenden:Zu wenig Zeit für pflegebedürftige MenschenHohe körperliche und psychische BelastungTrotz dieser Herausforderungen fühlen sich viele Auszubildende anerkannt und wertgeschätzt. Kommentare wie „Dein Gehalt sollte viel höher sein“ spiegeln die gesellschaftliche Anerkennung wider. Dies und andere Aspekte führen dazu, dass knapp 90 % der Befragten erneut eine Ausbildung im Pflegebereich wählen würden.Erwartungen an die Zukunft:Wichtige Aspekte für die zukünftige Berufstätigkeit:Work-Life-BalanceGutes BetriebsklimaVereinbarkeit von Familie und BerufErweiterung medizinischer Kompetenzen für PflegekräfteAngemessene VergütungFazit:Die Studie zeigt, dass positive Motive für die Wahl des Pflegeberufs überwiegen. Dennoch bleiben körperliche und psychische Belastungen zentrale Kritikpunkte. Um die Attraktivität des Berufs zu steigern, sind strukturelle Veränderungen notwendig, die das Ansehen erhöhen und eine bessere Work-Life-Balance ermöglichen. Deshalb erwarten auch Arbeitgeber, dass Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen angeboten werden, um langfristig qualifizierte Fachkräfte zu sichern und die Arbeitsbedingungen zu verbessern.Die wichtigsten Ergebnisse der apm Azubistudie 2025 wurden auf der Pro Care Messe vorgestellt. Einige unserer Teammitglieder waren vor Ort und haben die zentralen Erkenntnisse aus den Vorträgen und Diskussionen festgehalten. Welche Trends und Entwicklungen die Pro Care 2025 noch geprägt haben, lesen Sie in unserem ausführlichen Messe-Rückblick. Hier geht’s zum Artikel...
FLEXXI Care
FLEXXI Care
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Kernaussagen:Der Deutsche Pflegetag 2024 war für uns eine besondere Gelegenheit, FLEXXI Care einer breiten Fachöffentlichkeit zu präsentieren. Unser Stand war gut besucht, das Feedback positiv, und das Interesse an digitalen Lösungen für die Pflegebranche deutlich spürbar. Spannende Gespräche, wertvolle Begegnungen und ein wachsendes Netzwerk machten die Veranstaltung zu einer wichtigen Plattform für den Austausch über die Zukunft der Pflege.Der Deutsche Pflegetag in Berlin ist ein inspirierender Treffpunkt für alle, die die Pflegebranche mitgestalten und voranbringen möchten. Hier treffen sich Pflegekräfte, Angehörige, Start-ups und Vordenker, um gemeinsam neue Wege für die Pflege zu entwickeln. Für FLEXXI Care war dies eine großartige Gelegenheit, unsere Vision und innovativen Lösungen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Teilnahme bot uns nicht nur die Möglichkeit, lebhafte Gespräche zu führen und begeistertes Feedback zu erhalten, sondern auch, zu sehen, wie großes Interesse an digitalen Innovationen für die Pflege besteht. Dieser Austausch und die positive Reaktion der Besucher auf neue Pflegekonzepte machten unsere Teilnahme am Deutschen Pflegetag zu einem wahren Highlight.Highlights vom Deutschen Pflegetag 2024: Die Wirkung von FLEXXI CareDer Deutsche Pflegetag 2024 bot FLEXXI Care die perfekte Bühne, um zu zeigen, wie digitale Lösungen die Pflegebranche bereichern können. In Gesprächen und Präsentationen konnten wir die praktischen Vorteile unserer App vorstellen und deutlich machen, wie sie den Alltag von Pflegekräften und Familien erleichtern kann. Der Andrang an unserem Stand und die vielen positiven Rückmeldungen waren überwältigend und motivierend. Es war beeindruckend, wie sehr unser Konzept von FLEXXI Care bei Fachleuten und Interessierten auf Begeisterung stieß und als wertvoller Beitrag für die Pflege wahrgenommen wurde.Eindrücke unserer Teammitglieder – Philip Czipczer, Mayara França und Lejla Hadzimuratovic erzählenDer Gründer von FLEXXI Care, Dr. Rudolf King, zusammen mit CEO Philip Czipczer und den Co-Foundern Mayara França und Lejla Hadzimuratovic, waren am Stand von FLEXXI Care präsent, um die Besucher herzlich zu empfangen und ihre Fragen zu beantworten. Hier teilen sie ihre persönlichen Highlights und Eindrücke vom Deutschen Pflegetag:1️⃣ Wie war das Event insgesamt? Wie war die Stimmung?Philip Czipczer: „Das Event war für mich eine riesige Überraschung, besonders weil es mein erstes Mal auf dem Deutschen Pflegetag war. Ich hatte mit weniger Menschen gerechnet, aber als ich die Nachricht erhielt, dass das Event ausverkauft war, war ich wirklich überrascht und sofort in freudiger Aufregung. Die Atmosphäre war fantastisch – schon um 9:30 Uhr hatten wir keine Giveaways mehr, obwohl die Tore gerade erst geöffnet hatten. Der Stand war die ganze Zeit über voll, und ich hatte das Gefühl, dass die Besucher wirklich daran interessiert waren, FLEXXI Care kennenzulernen.“Mayara França: „Das Event war insgesamt sehr angenehm, gut organisiert und ziemlich groß. Eine erhebliche Anzahl von Menschen nahm teil, und die Atmosphäre war von einem lebhaften Austausch von Ideen geprägt. Wir haben viel über die Startups gelernt, die ihre Geschäfte vorgestellt haben, und hatten die Gelegenheit, das gesamte FLEXXI-Konzept sowohl den Gesundheitsfachkräften als auch Personen, die an Lösungsmöglichkeiten für die Pflege ihrer Angehörigen interessiert waren, sowie anderen Startups vorzustellen.“Lejla Hadzimuratovic: „Die Stimmung war insgesamt sehr ausgelassen und locker. Man konnte sich gut mit den Besuchern unterhalten und hatte insgesamt auch viel Spaß. Das Event war für uns erfolgreich, da wir gesehen haben, wie viele Leute die Idee von FLEXXI gut und sinnvoll finden und dass die App insgesamt sehr positiv ankommt.“2️⃣ Wie war die Start-up-Welt in der Pflegebranche vertreten?Philip Czipczer: „Wir waren stolz, als Mitglied des Care for Innovation Verbands aufzutreten. Gemeinsam mit anderen Start-ups konnten wir zeigen, wie digitale Technologien den Pflegealltag unterstützen. Die Gelegenheit, mit innovativen Start-ups wie Nui Care und VitaBlick zu sprechen, war inspirierend und ermöglichte uns Einblicke in die neuesten Entwicklungen und Anwendungen digitaler Hilfsmittel. Besonders spannend fand ich das Gespräch mit Dr. Ing. Jan-Peters Seevers von Veli Care, der ein Notrufsystem für zu Hause entwickelt hat, das in Notfällen automatisch Hilfe anfordert. Auch der Austausch mit Start-ups wie Qumea, die mit Anna Windisch an digitaler Mobilitäts Überwachung arbeiten, und Bearcover, wo Daniel Flynn uns “Oscar”, den Robo-Krankenschwester-Assistenten, vorstellte, war äußerst bereichernd.Darüber hinaus hatten wir Gäste wie Jasper Böckel von MYO, dessen App Patienten in Pflegeheimen mit ihren Familien verbindet, und Jamie Hartmann von Careship, der uns erzählte, wie sie innerhalb von 24 Stunden alltägliche Hilfe organisieren. All diese Begegnungen haben uns gezeigt, dass diese Menschen eine echte Leidenschaft für die Fürsorge mitbringen. Es war unglaublich, ihre Energie zu spüren und in ihrer freundlichen Gegenwart zu sein.“Mayara França: „Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie vielfältig und engagiert die Start-up-Welt in der Pflegebranche ist. Zahlreiche Unternehmen präsentierten digitale und technologiegestützte Lösungen, die den Alltag in der Pflege verbessern sollen. Besonders spannend waren Apps, die automatisch Stimmen aufzeichnen und präzise Pflegeberichte erstellen, oder KI-Systeme, die Abweichungen in der Routine erkennen, um etwa vergessene Herdplatten oder Stürze frühzeitig zu identifizieren. Es war faszinierend zu sehen, wie diese Technologien dazu beitragen können, Prozesse im Gesundheitswesen zu optimieren und mehr Sicherheit zu schaffen.“Lejla Hadzimuratovic: „Es gab viele Stände von Unternehmen, die noch eher unbekannt sind, aber mit coolen, innovativen Ideen beeindruckten. Diese Lösungen haben das Potenzial, den Alltag von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen genauso wie den von Pflegepersonal erheblich zu erleichtern.“3️⃣ Was war das Highlight für FLEXXI Care?Philip Czipczer: „Das Highlight für uns war die enorme Wertschätzung und das positive Feedback, das wir von den Menschen erhalten haben – eine wahre Bestätigung unserer Idee. Unsere App-Downloads haben sich über das Wochenende verdoppelt, ebenso wie die Bestellungen in Deutschland. Für uns ist das einfach unglaublich, und wir können nur sagen: Wir lieben, was wir tun – nämlich Menschen dabei zu helfen, die passende Pflege für zu Hause zu finden.“Mayara França: „Das Highlight für FLEXXI Care war die Möglichkeit, zu zeigen, wie unsere Plattform Gesundheitsdienste effizienter, zugänglicher und qualitativ hochwertiger machen kann. Die positiven Rückmeldungen, die wir von Gesundheitsfachkräften und anderen Start-ups erhalten haben, waren äußerst motivierend. Es war eine wertvolle Erfahrung, Ideen auszutauschen und zu sehen, wie unsere Apps dazu beitragen können, den Gesundheitssektor in Deutschland nachhaltig zu verbessern.“Lejla Hadzimuratovic: „Für mich war das Highlight, dass wir direkt mit unseren Kunden ins Gespräch kommen konnten. Wir haben nicht nur positives Feedback erhalten, sondern auch konstruktive Kritik, die uns helfen wird, FLEXXI in Zukunft noch effizienter zu gestalten. Es war unglaublich wertvoll, direktes Feedback zu unserer Idee zu bekommen und zu sehen, dass der Bedarf für unsere App definitiv vorhanden ist.“Der Deutsche Pflegetag 2024 in Berlin war für FLEXXI Care eine eindrucksvolle und inspirierende Erfahrung. Wir haben uns nicht nur als Teil der Pflegebranche gesehen, sondern konnten auch die Kraft der Vernetzung und den Wert des Austauschs erleben. Das große Interesse und die vielen intensiven Gespräche haben uns bestätigt, dass FLEXXI Care den richtigen Weg eingeschlagen hat, um einen echten Mehrwert in der Pflege zu schaffen. Mit frischer Motivation und wertvollen Impulsen aus dem Austausch blicken wir nun gespannt in die Zukunft, in der wir zusammen mit anderen Akteuren daran arbeiten, die Pflege durch innovative und zugängliche Lösungen nachhaltig zu verbessern...
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