Your Cart
Menu
Pflege finden
Über die App
Verhinderungspflege
Pflegen und verdienen
Unsere Pflegefachkräfte
Über uns
Media
Pflege Blog
Podcast
Events
Presse
Hilfe
Für Firmen
De
En
De
FLEXXI Blog
Abonnieren Sie den brandneuen FLEXXI Care Newsletter!
Erfahren Sie als erstes, von exklusiven Angeboten und Aktionen, und bleiben Sie auf dem Laufenden über alles, was FLEXXI Care und die World of Care betrifft!
Abonnieren
Folgen Sie uns auf:
Pflegegrad 1 bleibt – Bundesregierung stoppt Abschaffung trotz Pflegereform 2025
Gute Nachrichten für Pflegebedürftige: Pflegegrad 1 bleibt erhalten:Die Entscheidung ist gefallen: Pflegegrad 1 bleibt. Nach Wochen intensiver Diskussion um eine mögliche Abschaffung des Pflegegrad 1 hat die Bundesregierung am Montag bestätigt, dass die niedrigste Stufe der Pflegebedürftigkeit nicht gestrichen wird. Damit können mehr als 860.000 Menschen weiterhin den Entlastungsbetrag Pflegegrad 1 von 131 Euro im Monat erhalten (Tagesspiegel, 14.10.2025). Diese Entscheidung fällt mitten in die laufende Pflegereform 2025 – und bringt vorerst Erleichterung für Pflegebedürftige und Angehörige, die auf diese Unterstützung angewiesen sind.In der Praxis müssen viele Pflegebedürftige und Angehörige ihre Leistungen zunächst selbst bezahlen. Mit der Sorgen Los Karte übernimmt FLEXXI Care die Vorfinanzierung der Verhinderungspflege für Sie. Die FLEXXI Sorgen Los Karte: Verhinderungspflege ganz ohne Stress Jetzt beantragenRegierung einigt sich: Pflegegrade bleiben – Leistungen werden geprüft Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) einigte sich mit ihren Länderkolleg:innen darauf, die Einteilung in Pflegegrade grundsätzlich beizubehalten. Im Zwischenergebnisbericht der Bund-Länder-Reformkommission heißt es:„Der Fokus der Pflegeversicherung ist auf Pflegeleistungen und unmittelbar damit in Zusammenhang stehende Unterstützungen als ihre originäre Aufgabe zu legen.“ – Tagesspiegel, 14.10.2025Diese Formulierung deutet darauf hin, dass zwar die Pflegegrade bleiben, der Leistungsumfang künftig überprüft werden soll. Vor allem haushaltsnahe Hilfen und Putzdienste, die derzeit von den Pflegekassen bezahlt werden, könnten nach Angaben des Berichts künftig zur Diskussion stehen. Hintergrund: Warum die Pflegereform 2025 so umstritten ist Die Diskussion um den Pflegegrad 1 entstand vor dem Hintergrund einer prognostizierten Finanzierungslücke in der Pflegeversicherung von rund zwei Milliarden Euro (infranken.de, 07.10.2025). Da Menschen mit Pflegegrad 1 in der Regel nur geringe Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit aufweisen, wurde überlegt, diese Leistungen einzuschränken. Die Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Katrin Staffler (CSU), sprach sich für eine „ergebnisoffene Diskussion“ aus, während die SPD-Fraktion die Idee einer Abschaffung klar ablehnte (ZDF heute, 09.10.2025). Auch Sozialverbände warnten eindringlich. Der VdK Deutschland erklärte, Pflegegrad 1 sei „oft der erste Zugang ins Pflegesystem“ und dessen Streichung würde „mehr Leid und höhere Folgekosten“ verursachen (VdK Deutschland, 2025). Der Pflegeverband Deutschland betonte zudem, dass der Pflegegrad 1 eine präventive Funktion habe, da er dazu beitrage, Verschlechterungen frühzeitig zu verhindern (Pflegeverband.net, 2025).Finanzlücke in der Pflegeversicherung: Kommen jetzt andere Kürzungen? Ganz ohne Sparmaßnahmen wird es jedoch nicht gehen. Wie der Tagesspiegel berichtet, sollen sich weiterhin mehrere Vorschläge in der Ressortabstimmung befinden. Unter anderem habe das Kanzleramt vorgeschlagen, einen Teil der Mittel aus der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Form eines Darlehens von zwei Milliarden Euro in die Pflegeversicherung umzuleiten (Tagesspiegel, 14.10.2025). Bundesgesundheitsministerin Nina Warken sagte wörtlich:„Die Einnahmen im System müssen ausreichen, um das Leistungsversprechen zu finanzieren.“ – Nina Warken (CDU), Bundesgesundheitsministerin – Tagesspiegel, 14.10.2025Sie betonte zugleich, dass sie keine stetigen Beitragssteigerungen wolle. Eine umfassende Reform der Pflegeversicherung sei jedoch „überfällig“, um das System langfristig stabil zu halten. Das Bundesfinanzministerium sehe laut Medienberichten die Berechnungen des Gesundheitsministeriums bislang als „inkonsistent“ an (WELT, 11.10.2025). Was bedeutet die Entscheidung für Betroffene? Für alle, die derzeit in Pflegegrad 1 eingestuft sind, bleibt die Lage stabil:Der Entlastungsbetrag von 131 Euro pro Monat bleibt bestehen. Leistungen wie Pflegehilfsmittel oder Beratungsangebote können weiterhin genutzt werden. Keine Leistungskürzungen oder Streichungen sind aktuell vorgesehen.Die Bund-Länder-Kommission einigte sich außerdem darauf, dass die Pflegeversicherung weiterhin ein Umlagesystem bleibt, das nur einen Teil der Pflegekosten abdeckt. Zudem sollen die Eigenanteile bei der Heimunterbringung künftig begrenzt werden, um Pflege bezahlbar zu halten (Tagesspiegel, 14.10.2025).Pflegegrad 1 bleibt – aber die Reform ist noch nicht vorbei Mit der Entscheidung, den Pflegegrad 1 zu erhalten, sendet die Bundesregierung ein wichtiges Signal: Die Politik will Betroffenen Sicherheit geben – zumindest vorerst. Doch die Pflegereform 2025 ist noch nicht abgeschlossen. Künftige Diskussionen werden sich um eine gerechtere Beitragsverteilung, Digitalisierung in der Pflege und nachhaltige Finanzierungskonzepte drehen. Wie ZDF heute berichtete, wollen SPD und Sozialverbände verhindern, dass Sparmaßnahmen „auf dem Rücken der Pflegebedürftigen ausgetragen werden“ (ZDF heute, 09.10.2025).Fazit: Aufatmen mit Vorbehalt Die Entscheidung, dass der Pflegegrad 1 bleibt, ist ein starkes Signal für Stabilität in einer Zeit großer Unsicherheit. Pflegebedürftige und Angehörige können vorerst aufatmen – doch die strukturellen Probleme in der Pflegeversicherung sind nicht gelöst. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Bundesregierung den Spagat schafft: Pflege bezahlbar halten – und gleichzeitig die Versorgung sichern.Wenn Sie mehr über die Diskussion rund um die mögliche Abschaffung des Pflegegrad 1 erfahren möchten, lesen Sie weiter in den folgenden Artikeln:Tagesspiegel – Pflegegrad 1 bleibt weiter: Keine Lösung für Pflegekassen-Loch ZDF heute – SPD weist Überlegungen zur Streichung von Pflegegrad 1 zurückVdK Deutschland – Warum die Abschaffung von Pflegegrad 1 keine gute Idee istPflegeverband.net – Analyse zur Debatte um Pflegegrad 1InFranken.de – Diskussion um mögliche Streichung von Pflegegrad 1 ..
FLEXXI Care
Oktober 15, 2025
Max 5min lesezeit
0
18
Sie mehr
FLEXXI Blog
FLEXXI macht es möglich: Als Pflegekraft ohne Schichtdienst arbeiten
Sie lieben Ihren Beruf in der Pflege, leiden aber unter der Belastung der Schichtarbeit? Damit sind Sie nicht allein. Für viele Pflegekräfte stellt der regelmäßige Schichtdienst eine Belastung dar, unter der Privatleben, Freizeit und nicht zuletzt auch die eigene Gesundheit leiden. Die gute Nachricht: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, als Krankenschwester ohne Schichtdienst zu arbeiten.Gesundheitliche Auswirkungen des SchichtdienstsUntersuchungen zeigen, dass Herz-Kreislauf-Probleme, Burnout oder Beschwerden wie Kopf- oder Gelenkschmerzen bei Schichtarbeitern vermehrt auftreten. Wenn Sie bereits mit gesundheitlichen Problemen dieser Art zu kämpfen haben, ist es ratsam, über den Ausstieg aus dem Schichtsystem nachzudenken.Jobalternativen Krankenschwester ohne SchichtdienstFür ausgebildete Gesundheits- und Krankenpfleger gibt es zahlreiche Berufe, in denen kein Schichtdienst anfällt. Zudem ermöglichen zahlreiche Gesundheitsberufe Pflegekräften den Quereinstieg...
FLEXXI Care
April 28, 2023
Max 1min lesezeit
0
1985
Sie mehr
Vorschlag für eine vollumfängliche Versicherungspolice für Langzeitpflege in Deutschland
Experten in Deutschland schlagen eine "vollumfängliche Versicherungspolice" für Langzeitpflege vor, um älteren Menschen zu helfen, Armut zu vermeiden. Dies geschieht, da private Sektoranalysten darauf hinweisen, dass die aktuellen Vorschriften unzureichend sind, um mit steigenden Kosten umzugehen. Die Langzeitpflegeversicherung ist derzeit eine Art Teilkaskoversicherung, die persönliche Beiträge für die Nutzung von Pflegeheimen erfordert. Es wird eine obligatorische vollumfängliche Versicherungspolice vorgeschlagen, um Hilfe für diejenigen zu leisten, die sich die hohen Pflegekosten nicht leisten können. Diese Police würde auch einen höheren Beitrag von Arbeitgebern im Land beinhalten.Derzeit zahlen Bewohner von Pflegeheimen im Durchschnitt 2.411 € pro Monat als Eigenanteil. Dies sind 278 € mehr als zu Beginn des Jahres 2022. Ein längerer Aufenthalt im Pflegeheim kann die Ersparnisse des Einzelnen aufbrauchen und Herausforderungen für ihre Familienmitglieder schaffen, die Beiträge leisten müssen. Die Experten aus dem privaten Sektor sagen, dass die alternde Bevölkerung des Landes, steigende Pflegekosten und steigende Löhne für Mitarbeiter zu einem nicht nachhaltigen System beitragen.Die obligatorische Police wäre eine vollumfängliche Versicherungspolice, die die meisten Pflegekosten abdecken würde, anstatt hohe persönliche Beiträge von Einzelpersonen zu verlangen. Die derzeitige Finanzierungsmethode, bei der Arbeitnehmer einzahlen und das Geld sofort aus dem Topf genommen wird, um für Dienstleistungen zu bezahlen, wird durch eine kapitalfinanzierte zusätzliche Versicherung mit Vorschriften für die Altersvorsorge ersetzt. Der Gesundheitsminister des Landes, Karl Lauterbach, begrüßte den Vorschlag, der erhebliche Änderungen am bestehenden Modell erfordern wird.Quelle: 2023, Focus Online, lesen Sie den Artikel hier...
FLEXXI Care
April 27, 2023
Max 2min lesezeit
0
986
Sie mehr
Wie künstliche Intelligenz und Virtual Reality die Pflege revolutionieren können, ein Beispiel aus Karlsruhe
Die Gesundheitsbranche entwickelt sich ständig weiter, und eine der neuesten technologischen Innovationen, die entwickelt wird, um die Belastung des überlasteten Krankenhauspersonals zu reduzieren, ist die Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) und Virtual Reality (VR) in der Pflege. Das Forschungszentrum für Informatik (FZI) in Karlsruhe untersucht die Verwendung von KI und VR, um Fehler zu vermeiden, die durch überarbeitetes Personal verursacht werden.Laut Lukas Kohout, einem Mitarbeiter des FZI, kann KI Muster in großen Datensätzen genauer erkennen als Menschen und hat das Potenzial, die Gesundheitsversorgung zu revolutionieren. Durch die Verringerung der Arbeitsbelastung des medizinischen Personals kann KI ihnen mehr Zeit geben, sich auf die Patientenversorgung zu konzentrieren. Eine der Herausforderungen bei der Integration von KI in die Pflege besteht jedoch darin, dass Daten zum Trainieren des Systems benötigt werden, die auch durch strenge Datenschutzrichtlinien geschützt werden müssen, um die Patientendaten zu schützen.Trotz dieser Hindernisse glaubt Kohout, dass KI verwendet werden kann, um neue Projekte zu entwickeln, die mühsame Dokumentationsaufgaben wie die Überwachung von Medikamentenverschreibungen und Operationszeiten automatisieren. Dies würde es dem medizinischen Personal ermöglichen, mehr Zeit mit ihren Patienten zu verbringen. Außerdem können KI und VR verwendet werden, um Medikationspläne zu verwalten, das Risiko von Fehlern zu reduzieren und die Ergebnisse für Patienten zu verbessern. FZI berichtet, dass die Verwendung von KI in ihrem Medikamentenmanagementsystem die Fehlerquote um 60% reduziert hat.In Zukunft könnte KI einen personalisierten Medikationsplan für jeden Patienten auf der Grundlage seiner medizinischen Geschichte und seines Medikamentenregimes erstellen und die Krankenschwestern daran erinnern, wann jedes Medikament verabreicht werden muss. Darüber hinaus kann VR-Technologie verwendet werden, um Krankenschwestern in der ordnungsgemäßen Verwaltung von Medikamenten zu schulen und die Patientensicherheit durch die Reduzierung des Risikos von Fehlern zu verbessern. Durch die Bereitstellung einer virtuellen Umgebung für Übung und Feedback können Krankenschwestern Vertrauen und Kompetenz im Umgang mit Medikamenten erlangen.Die Verwendung von KI und VR in der Pflege hat das Potenzial, die Effizienz des Gesundheitssystems zu verbessern und die Patientenversorgung zu revolutionieren.Quelle: 2023, ka-news.de, lesen Sie den Artikel hier..
FLEXXI Care
April 11, 2023
Max 2min lesezeit
0
1169
Sie mehr
Pflege ohne Zertifizierung: Wie drei Migranten einer Frau mit Muskeldystrophie helfen
Susannah Strack, eine Frau mit progressiver Muskeldystrophie, hat mit Hilfe von drei Flüchtlingen, Adonay Haile, Ukubay Baramichael und Luel Tadese, die aus Eritrea geflohen sind, ihr eigenes Pflegesystem entwickelt. Strack ist seit 1994 auf einen Rollstuhl angewiesen und benötigt rund um die Uhr Hilfe bei täglichen Aufgaben. Die drei Männer konnten als Pflege- und Haushaltsassistenten ohne Zertifizierung arbeiten, da Strack drei Pflegepositionen vom Sozialministerium erkämpft hat. Stracks Team kümmert sich um ihre Pflege, und sie vertraut ihnen mehr als einer anonymen Agentur.In Deutschland ist der Standardweg in den Gesundheitsbereich für diejenigen, die nicht über die erforderlichen Qualifikationen oder Dokumente verfügen, lang und kompliziert. Obwohl es möglich ist, ohne Abitur eine Ausbildung zur Pflegeassistenz zu absolvieren, erfordert dies oft eine einjährige Einführungsqualifikation und praktische Schulung. In einigen Bereichen kann man durch eine Ausbildung einen Abschluss als Altenpfleger erwerben. Stracks Pflegemodell ist jedoch unkompliziert und ermöglicht es den drei Männern, als ihre Pflegeassistenten ohne Zertifizierung zu arbeiten.Die Männer aus Eritrea kamen nach ihrer Flucht vor der Diktatur am Roten Meer nach Oberbayern. Sie hatten keine vorherige Ausbildung und ihr Weg, als Stracks Pflegeassistenten zu arbeiten, war unkonventionell. Sie haben Deutsch gelernt, während sie für Strack arbeiteten, und sind geschickt darin geworden, ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Stracks Pflegemodell ist ein Beispiel dafür, wie Menschen kreative Lösungen für Gesundheitsprobleme außerhalb des traditionellen Gesundheitssystems entwickeln können.Quelle: 2023, Süddeutsche Zeitung, lesen Sie den Artikel hier..
FLEXXI Care
April 05, 2023
Max 2min lesezeit
0
954
Sie mehr
Gemeinsam mehr erreichen: FLEXXI x Katharina Marz
Tolle Neuigkeiten bei FLEXXI! Wir freuen uns sehr, unsere erste Zusammenarbeit mit einer bewundernswerten Person verkünden zu dürfen: Katharina Marz.Katharina hat sich vor einigen Jahren dafür entschieden, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen und ihrem Leben auch in beruflicher Hinsicht mehr Flexibilität, Selbstbestimmung und Unabhängigkeit zu verleihen. Doch ihre Selbstständigkeit sollte sich nicht nur auf ihre eigene Arbeit beziehen. Katharina wollte mehr. Ihr Ziel war und ist es, anderen Pflegekräften mit ihrem Mut den notwendigen Ruck in die richtige Richtung zu geben und sie auf dem Weg in eine selbstständige Karriere zu begleiten. Doch wie sah Katharinas Leben vor ihrer lebensverändernden Entscheidung aus? Was hat sie dazu bewegt, sich den Hürden auf dem Weg in die Unabhängigkeit zu stellen und sie zu überwinden? Und vor allem: inwiefern ergänzt sich Katharinas Programm mit dem Konzept von FLEXXI?Lassen Sie uns von vorne anfangen.Nach der abgeschlossenen Ausbildung zur Medizinisch-technischen Assistentin (MTA) merkte Katharina relativ schnell, dass ein normales Arbeitnehmerverhältnis nicht zu ihren Vorstellungen und ihren Erwartungen an ihr eigenes Leben passt. Ihren Job und den Kontakt zu den Patienten hat sie immer geliebt, dem starren Konstrukt der Zeit- und Aufgabenverteilung wollte sie jedoch nicht mehr folgen. Als Freigeist wünschte sie sich mehr Flexibilität und Unabhängigkeit, um ihren Beruf mit ihrem größten Hobby vereinbaren zu können: dem Reisen. Deshalb entschloss sich Katharina dazu, den anfangs steinig und schwer wirkenden Weg in die Selbstständigkeit auf sich zu nehmen, und arbeitete drei Jahre als freiberufliche MTA. Doch das reichte ihr nicht. Katharina wollte ihr Wissen und ihre Erfahrungen, die sie in ihrer bisherigen Zeit als Freiberuflerin gesammelt hatte, an andere weitergeben. Denn im Grunde sind weder fehlende Kompetenzen noch fehlendes Potential der Grund, weshalb Pflegekräfte weiterhin als Arbeitnehmer arbeiten. Ein Faktor stellt das größte Hindernis dar: Angst. Die Angst, an den Schwierigkeiten, die sich in dem Prozess zur Selbstständigkeit ergeben, zu scheitern. Um Leuten diese Angst zu nehmen und sie zu ermutigen, den Schritt Richtung Unabhängigkeit zu wagen, teilt Katharina ihre Expertise und begleitet andere durch den gesamten Prozess bis zur Verselbstständigung und weit darüber hinaus. Hierzu gehört zum Beispiel das Erstellen einer eigenen Website, die Vermarktung oder auch Beratung zu rechtlichen Themen. Katharina steht ihren Kunden somit mit Rat und Tat zur Seite.Uns von FLEXXI hat es als junges Start-up-Unternehmen natürlich besonders interessiert, wie Katharina auf uns aufmerksam geworden ist. Beim Stöbern durch ihren Instagram-Feed ist Katharina auf die Ankündigung unseres dritten Webinars zum Thema “Mein Weg in die Selbstständigkeit” mit Krankenschwester Diana gestoßen und hat sich direkt angemeldet. Als sich Katharina unsere Homepage durchgesehen hat, war ihr erster Gedanke: “Das ist ja genau das, was zu meinem Job und meinem Konzept passt!”. Und kurze Zeit später landete ihre Nachricht auch schon in unserem Postfach.Denn sie betrachtet FLEXXI in keinster Weise als Konkurrenz, sondern vielmehr als eine Ergänzung. Zum einen können Katharinas Kunden FLEXXI als Plattform zur Patientengewinnung nutzen, um ihre Dienstleistungen anzubieten. Und zum anderen haben ambitionierte Pflegekräfte, die bereits auf FLEXXI registriert sind, die Möglichkeit, durch Katharinas Unterstützung an der eigenen Karriere zu arbeiten und somit der Selbstverwirklichung einen großen Schritt näher zu kommen. Es ist also ein Geben und Nehmen.Durch diese Erkenntnis kam die Idee einer Zusammenarbeit zwischen FLEXXI und Katharina Marz zustande. Gemeinsam wollen wir Pflegekräfte ermutigen, aus ihrer Komfortzone zu treten und ihr vorhandenes Potential zu nutzen. Denn nur mit ambitionierten, selbstbestimmenden und zufriedenen Pflegekräften lässt sich die Pflegesituation in Deutschland langfristig verbessern.Wir freuen uns sehr auf die bevorstehende Zeit und alles, was uns mit Katharina erwartet! Und wir sind uns sicher: Es wird eine großartige Bereicherung sein!Sie interessieren sich nach dem Lesen dieses Beitrags mehr für Katharina und ihren Weg zur Selbstverwirklichung? Dann schauen Sie doch gerne auf ihrer Homepage vorbei: https://katharinamarz.de/ Bald können Sie Katharinas Geschichte nicht nur lesen, sondern auch hören, denn in naher Zukunft ist bereits eine gemeinsame Podcast-Folge geplant. Seien Sie gespannt!Als wir Katharina nach ihrem Appell an die Pflegekräfte da draußen gefragt haben, fasste sie ihre Beweggründe mit den folgenden Worten zusammen:“Wer fliegen will, muss springen! Niemand sollte in einer Situation bleiben müssen, in der sie oder er unglücklich ist. Man sollte keine Angst haben, seine Komfortzone zu verlassen. Denn gerade in Deutschland stehen den Leuten so viele Türen offen, durch die man jedoch auch gehen muss. Es steckt so viel Potential und Können in den Menschen, sie müssen es nur zulassen.”..
FLEXXI Care
April 03, 2023
Max 4min lesezeit
0
1281
Sie mehr
Pflegepersonal-Stärkungsgesetz: Nur 20% der zusätzlichen Stellen besetzt
Hören Sie sich den Pflege-Ticker jetzt auch als Podcast an, mit Kommentaren vom Geschäftsführer und Gründer von FLEXXI Care, Dr. Rudolf King!MDas Pflegepersonal-Stärkungsgesetz von 2019 sah die Finanzierung von 13.000 zusätzlichen Stellen in Pflegeeinrichtungen vor. Allerdings wurden bisher nur rund 20 Prozent der neuen Stellen besetzt. Die Bundesregierung hatte gehofft, durch das Gesetz den Pflegekräftemangel in Kliniken und Altenheimen zu bekämpfen und Pflegekräfte aus dem Ausland anzuwerben sowie Umschulungsangebote in Deutschland zu machen.Die Anträge auf Finanzierung der zusätzlichen Stellen können über ein Online-Dokument ausgefüllt oder alternativ eine Excel-Datei heruntergeladen und per Post oder E-Mail verschickt werden. Die Antragsbedingungen sind eindeutig und die Anträge sollten nicht allzu bürokratisch sein. Ulrike Döring vom Deutschen Pflegerat sieht jedoch einen Knackpunkt in der Schwierigkeit, den Anspruch auf eine Stelle zu berechnen. Die Krankenkassen hätten Antragshürden und "Genehmigungshindernisse" mit Regressandrohungen geschaffen.Ein weiteres Hindernis könnte der Mangel an verfügbarem Pflegepersonal sein. Die Einrichtungen finden und fanden schlichtweg keine Mitarbeiter, die diese Stellen besetzen könnten. Das war auch schon der Ex-Bundesgesundheitsminister als Hindernis erkannt. Die Konzertierte Aktion Pflege (KAP) ist in diesem Punkt bisher kaum erfolgreich gewesen.Quelle: 2023, pflege-online.de, lesen Sie den Artikel hier...
FLEXXI Care
März 21, 2023
Max 1min lesezeit
0
1222
Sie mehr
Deutschlandweite Warnstreiks in Krankenhäusern und Pflegeheimen
In Deutschland haben öffentliche Dienstleister, einschließlich Krankenhäuser und Pflegeheimen, einen einwöchigen Streik wegen Lohn- und Arbeitsbedingungen begonnen. Die Verdi-Gewerkschaft hat angekündigt, an über 500 Standorten im ganzen Land Streiks abzuhalten, wobei der Schwerpunkt auf Krankenhäusern und öffentlichem Gesundheitswesen liegt. Die Streiks könnten sich auf Krebsbehandlungen und andere Notfallmedizin auswirken. Durch Schicht- und Wochenendarbeit sowie Unterbesetzung sind Krankenschwestern und Pflegekräfte stark belastet. In geschlossenen Einrichtungen hätten Corona-Vorschriften die Besuche und sozialen Kontakte der Patienten eingeschränkt und die Eskalationsgefahr stark erhöht. Ambulante Hilfen seien reduziert worden.Darüber hinaus planen auch Mitarbeiter von Banken und anderen öffentlichen Dienstleistungen, sich an den Streiks zu beteiligen. Verdi fordert eine Lohnerhöhung von 10.5 % geben angesichts der hohen Inflation. Für über 2,3 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Sektor soll es außerdem mindestens 500 € mehr geben. Die Verhandlungen laufen seit Anfang März, aber eine Vereinbarung ist noch nicht absehbar. Neben den Streiks sind auch Demonstrationen für den 14. März in mehreren Städten Deutschlands geplant. Die Gewerkschaft hat erklärt, dass weitere Streiks für nächste Woche geplant sind, einschließlich im Bereich der Kommunalverwaltung, Abfallentsorgung und kommunaler Versorgungsunternehmen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Dies ist das dritte Mal in diesem Jahr, dass Verdi wegen Lohn- und Arbeitsbedingungen zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen hat, das erste Mal war im Februar...
FLEXXI Care
März 15, 2023
Max 2min lesezeit
0
975
Sie mehr
Als Krankenschwester selbstständig machen – FLEXXI Care zeigt, wie
Es ist ein großer Schritt, von der abhängigen Beschäftigung in die Unabhängigkeit zu wechseln. Nutzen Sie unsere Übersicht, um zu sehen, ob dieser Schritt für Sie der Richtige ist. Wir zeigen, was dabei wichtig ist und wie wir Ihnen mit unserer einzigartigen FLEXXI Team App helfen können. Das Erste, was hier geklärt werden muss, ist, ob Sie eine selbstständige Tätigkeit anstreben oder einer freiberuflichen Tätigkeit nachgehen. Der Unterschied mag im ersten Moment nur ein Wort sein. Wenn Sie sich als Krankenschwester selbstständig machen, ist dies wohl der erste Schritt.Was ist der Unterschied zwischen selbstständigen und freiberuflichen Krankenschwestern?Die Unterscheidung zwischen Freiberuflichkeit und Selbstständigkeit ist nicht ganz richtig. Denn selbstständige Arbeit ist ein Oberbegriff, der die Freiberuflichkeit, aber auch die das Gewerbetreibende umfasst. Aus diesem Grund ist eine freiberufliche Pflegefachkraft gleichzeitig auch eine selbstständige Pflegefachkraft! Die richtigen Fragen wäre hier demnach: Zählt meine Tätigkeit als freiberufliche Krankenschwester? Oder muss ich für meine Tätigkeit ein Gewerbe anmelden?Ist eine Gewerbeanmeldung notwendig, um sich als Krankenschwester selbstständig zu machen?Hierzu ist die Liste der Freiberufe zu befragen. Zwar finden sich Alten- und Krankenpfleger:innen hier nicht mit herein. Diese Liste ist jedoch nicht final. Zu den Freien Berufen gehören auch ähnliche Berufe, die hier nicht aufgeführt sind. Darunter fallen bei den heilberuflichen Tätigkeiten auch die Pflegeberufe, die freiberuflich arbeiten können! Durch neue Gerichtsurteile aus dem Jahr 2022 müssen Sie das Gewerbe nicht mehr anmelden. Eine Meldung reicht! Sie müssen Ihrem Finanzamt lediglich mitteilen, dass Sie demnächst selbstständig in der Pflege arbeiten werden. Diese Meldung kann formlos erfolgen. Sie können das Finanzamt also Ihre selbstständige Tätigkeit telefonisch oder per E-Mail informieren.Sie möchten mehr wissen? Schauen Sie in unseren E-Guide, da haben wir die wichtigsten Punkte für Sie zusammengetragen.Vor- und Nachteile von selbstständigen KrankenschwesternDer wohl größte Vorteil freiberuflicher Arbeit gegenüber einem Gewerbetreibenden liegt darin, dass man kein Gewerbe anmelden muss. Doch selbst wenn sie ein Gewerbe melden, sparen Sie Gewerbesteuern. Sie unterliegen als selbstständige Gewerbetreibende in der Pflege einer Gewerbesteuerbefreiung! Der Nachteil hiervon ist jedoch, dass es hier entsprechende Kammern gibt. Diese übernehmen dann ähnliche Aufgaben und erheben dann Gebühren, die hier in ähnlicher Höhe wie die gesparten Steuern zu entrichten sind! Dennoch sind gerade diese Kammern eine unschätzbar große Hilfe, wenn Sie sich als Krankenschwester selbstständig machen wollen.Freelancer und die Gefahr der ScheinselbstständigkeitFreelancer sind leider nicht ganz eindeutig definiert, doch in der Regel sind diese selbstständigen, einer oder mehreren Firmen verpflichtet. Im Prinzip sind die Leistungen eines Freelancers dadurch sehr flexibel. Dies bietet Vorteile für Auftraggeber und Freelancer. Jedoch besteht die Gefahr der Scheinselbstständigkeit. Insbesondere dann, wenn es dazu kommt, dass der Freelancer ausschließlich für einen einzelnen Kunden arbeitet. Die FLEXXI Team App hilft Ihnen, dieser Gefahr leicht auszuweichen, wenn Sie sich als Krankenschwester selbstständig machen! Mit uns können Sie nämlich aus einer Vielzahl an Patienten wählen, die Ihren Spezialisierungen am meisten entsprechen. So können Sie entspannt arbeiten. Die Betreuung und Beratung der Pflegebedürftigen wird so durch Sie perfekt!Jetzt mehr über FLEXXI erfahrenWo muss ich mich anmelden, um mich als Krankenschwester selbstständig zu machen?Es gibt zahlreiche Hürden zu bewältigen, wenn Sie sich als Krankenschwester selbstständig machen wollen. Auch hier haben Neuerungen für viel Erleichterung gesorgt. Hier reicht ebenfalls ein Brief aus, jedoch sollten Sie die Originale ihrer Ausbildung und Zusatzlehrgängen so archiviert haben, dass Sie darauf zugreifen können, falls sie nochmals benötigt werden.Die BerufsgenossenschaftWenn Sie sich als Krankenschwester selbstständig machen, haben Sie den Vorteil, den alle Selbständigen haben. Sie haben Wahlmöglichkeiten. Wie viel, wann und wo Sie arbeiten. Jedoch sind Sie verpflichtet, der Berufsgenossenschaft beizutreten. Der Vorteil hier: im Falle eines Arbeits- oder Wegeunfalls sind Sie mit abgesichert. Der Nachteil: Sie müssen die Beiträge entrichten. Jedoch ist es gerade im Fall einer selbstständigen Krankenschwester oft so, dass Sie viele Wege zurücklegen muss! Aus diesem Grund empfehlen wir hier, sich für alle Fälle abzusichern! Melden Sie sich hierfür bei der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege an.Die Vergütung als selbstständige KrankenschwesterPflege ist soziales Engagement. Doch ist es selbstverständlich, dass Sie für Ihre Arbeit einen gerechten Lohn bekommen wollen. Wir helfen ihnen dabei. Mit den Abrechnungen und allen weiteren Schritten. Doch gibt es hier einige Sachen, die Sie beachten sollten. Zum einen ist es wichtig, sich von den Krankenkassen anerkennen zu lassen. Oftmals sind die Leistungen der Pflegebedürftigen nämlich durch Krankenkassen oder Pflegekassen gedeckt. Hierzu ist es wichtig, sich mit den Landesverbänden der Krankenkassen auseinanderzusetzen. Natürlich beraten wir bei FLEXXI Care Sie auch gerne!Die PatientenakquiseWenn Sie so weit gekommen sind, fehlt es nur noch an einem. Die Patienten, die Sie im Rahmen von Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege versorgen können. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen könnte man auf die herkömmliche Art suchen. Das würde heißen, Zeitungsinserate und Klinken nutzen. Das ist natürlich kostspielig und zeitaufwendig. Zudem sind die Chancen einen Patienten zu finden eher gering. Schauen wir uns einmal an, wie die meisten Pflegeverträge zustande kommen. Oftmals ist es so, dass hier entweder jüngere Leute aktiv um Hilfe fragen, wie etwa nach einem Unfall.Es ist jedoch auch so, dass die technikaffinen Menschen, für die ältere Generation, Hilfe suchen! Sei es als um sich selbst zu entlasten oder aber um zu wissen, dass sich um Ihre Lieben fachkundig gekümmert werden kann! Wir verstehen, dass Sie sich nicht für die Kundensuche als Krankenschwester selbstständig machen. Darum haben wir unsere FLEXXI Team App entwickelt. Sie ist eine innovative Lösung, die Sie direkt mit Ihren Patienten verbindet. So einfach wie eBay. Nur dass Sie Pflegende und Patienten, oder Ihre Angehörigen, miteinander verbindet!Jetzt mehr über FLEXXI erfahren.Welche persönlichen Voraussetzungen sollte ich mitbringen, um mich als Krankenschwester selbstständig zu machen?Wir sehen uns nun einmal die persönlichen Grundvoraussetzungen an, die für die Selbstständigkeit als Krankenschwester wichtig sind. Wir beziehen uns an dieser Stelle hauptsächlich auf die Punkte für Ihre Selbstständigkeit. Sollten Sie sich für die persönlichen Voraussetzungen für den Job allgemein interessieren, lesen Sie bitte hier weiter!EigenständigkeitNatürlich ist es absolut essenziell, wenn Sie sich als Krankenschwester selbstständig machen wollen, dass Sie eigenständig arbeiten. Sie haben keinen Chef, der Sie antreiben will, um Sie so effizient wie nur möglich zu machen. Nein, Sie sind Ihr eigener Boss. Und das in jedem Punkt. Sei es beim Finden und Betreuen Ihrer Patienten, oder beim Papierkram wie der Anfertigung der Einnahme-Überschussrechnung. Motivieren Sie sich jeden Tag neu! Dann funktioniert die Selbstständigkeit auch.AufmerksamkeitSie müssen jeden Tag aufs neue überblicken, wie es mit Ihrem Workflow aussieht. Aber auch ein gutes Auge für Ihre Patienten haben. Niemand kann Sie für die Fehler eines Kollegen schuldig machen als Soloselbstständiger. Doch heißt dies auch, dass Ihr Blick umso genauer sein sollte. Immerhin gibt es nicht nur den Patienten, der auf Ihr gutes Auge vertraut, sondern auch Ihre Selbstständigkeit!MotivationNatürlich ist es wichtig, sich selbst jeden Tag aufs Neue zu motivieren. Zeigen Sie sich selbst, dass Sie selbst Ihr bester Angestellter sind! Zeigen Sie dem Kunden, dass Sie sich mit Ihnen für die richtige Krankenschwester entschieden hat. Sie werden daraus viel Motivation ziehen können. Vertrauen Sie uns!FLEXXI Team nutzen, um sich als Krankenschwester selbstständig zu machenMit FLEXXI haben Sie die Möglichkeit, als selbstständige Pflegekraft oder Krankenschwester unabhängig und flexibel zu arbeiten. Sie können Ihre Ausbildung in dem Beruf einsetzen, den Sie lieben, um Menschen zu helfen, die am meisten Unterstützung benötigen. Unser Ziel ist es, Ihnen die Freude an Ihrem Beruf zurückzugeben und Ihnen die Möglichkeit zu geben, ein Einkommen nach Ihren eigenen Bedingungen zu erzielen. Sie haben die Kontrolle darüber, wann, wo und wie viel Sie arbeiten möchten.Jetzt mehr erfahren..
FLEXXI Care
März 14, 2023
Max 7min lesezeit
0
8278
Sie mehr
|<
<
11
12
13
14
15
16
17
18
19
>
>|